Jimmy LeBlanc

Jeff Bauman (Jake Gyllenhaal) steht an der Ziellinie des Boston-Marathon von 2013, um seine Ex-Freundin Erin (Tatiana Maslany) anzufeuern – und hoffentlich zurückzugewinnen – nichtahnend, dass sich sein Leben im nächsten Moment für immer verändern wird. In der Nähe des 27-Jährigen explodiert ein Sprengsatz, der ihm beide Beine wegreißt. Bauman wird mit vielen anderen Schwerverletzten sofort ins Krankenhaus gebracht. Nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt, kann er einen der Attentäter identifizieren und den Ermittlern entscheidende Hinweise liefern, um die Terroristen zu fassen. Jeffs eigener Kampf hingegen steht ganz am Anfang. Für ihn beginnen langwierige Reha-Maßnahmen, die er nur durch die unermüdliche Unterstützung von Erin und seiner eigenwilligen Familie durchsteht. Seine Art, mit dem niederschmetternden Schicksal umzugehen, lässt ihn zu einem Helden wider Willen werden und den Weg zurück ins Leben finden.

Vietnam-Veteran Jim erschießt bei der Jagd in den verschneiten Wäldern Maines aus Versehen eine Frau. Neben der Leiche findet er eine große Tasche voller Geld. Schnell taucht eine brutale Gang Krimineller auf, die vor nichts zurückschreckt, um das Geld wieder zu bekommen. Aber sie haben nicht mit der Gegenwehr Jims gerechnet. In der tödlichen Wildnis werden die Jäger zu Gejagten.

Moe Berg hat eine steile Karriere hinter sich und ist nicht nur ein voll ausgebildeter Anwalt, sondern auch ein Baseball-Spieler der Major League. Als die Vereinigten Staaten dem Zweiten Weltkrieg beitreten, will er etwas zum Sieg beitragen und seine Sprachkenntnisse anwenden, weshalb er nach Übersee geht und für den CIA-Vorläufer OSS (Office of Strategic Services) zu arbeiten beginnt. Eine besondere Aufgabe erhält er, als es darum geht, herauszufinden, wie weit die Deutschen ihr geheimes Nuklear-Programm vorangetrieben haben.

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