J.J. Green

Im Jahre 2020 werden die Menschen im Boxring durch Roboter ersetzt. Abseits der offiziellen Liga nimmt Charlie Kenton, früher selbst ein aktiver Boxer, als Trainer an privat organisierten Roboterkämpfen teil; dies jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Nach einem verlorenen Kampf erfährt er, dass seine ehemalige Freundin verstorben ist und sein Sohn Max, um den er sich bis zu diesem Zeitpunkt nie wirklich gekümmert hat, nun einen neuen Vormund braucht. Im Zuge eines Gerichtstermins "verkauft" er seine ihm rechtlich zustehende Vormundschaft für 100.000 Dollar an die Familie der Schwester seiner Frau. Teil des Deals ist jedoch, dass er die Sommerferien mit seinem Sohn verbringt. Sie finden den Sparrings Roboter Atom auf der Müllhalde. Die etwas andere Boxkarriere beginnt.

Fremd in der Welt

— I Don't Feel at Home in This World Anymore

Die liebenswürdige, aber oft niedergeschlagene Pflegehelferin Ruth Kimke hat eine Existenzkrise: Sie ist gelangweilt von ihrem Job und angeödet von Leben an sich. Als ihr bei einem Überfall der Laptop geklaut wird, ist sie sich zunächst nicht sicher, wie sie ihr Eigentum wiederbekommen soll. Hilfe findet sie bei ihrem Nachbarn, dem unausstehlichen und exzentrischen Kampfkunst-Fanatiker Tony Gemeinsam mit Tony findet sie in der Diebesjagd einen neuen Lebenszweck und macht sich voller Schwung an ihre neugefundene Aufgabe. Doch als das ungleiche Paar beschließt, auch noch eine zweite Gruppe Diebe aufzuspüren, die das Tafelsilber von Ruths Großmutter entwendet haben, entwickelt sich Ruths neues Hobby schnell zu einer überaus gefährlichen Angelegenheit, denn die Verbrecher, mit denen sie sich anlegen sind keine Gelegenheitsdiebe, sondern gnadenlose Kriminelle…

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