Jody Spilkoman

1965 verschwindet Ernesto „Che“ Guevara, Minister im kommunistischen Kuba nach Castros Revolution, ohne eine Spur zu hinterlassen. Ein halbes Jahr später verliest Fidel Castro eine Erklärung: Guevara tritt von seinen Posten ab und gibt auch die kubanische Staatsangehörigkeit auf. Che ist unter falschem Namen nach Bolivien gegangen, um dort die südamerikanische Revolution zu etablieren. Mit Kämpfern und Waffen heimlich von Kuba unterstützt, soll er revolutionäre Trainingscamps aufbauen und die Bevölkerung für den Kampf gegen die staatliche Unterdrückung gewinnen. Doch die arme Bauernbevölkerung ist gleichgültig; streikende Bergarbeiter werden kurzerhand vom Militär massakriert; die kommunistische Partei Boliviens will mit bewaffnetem Kampf nichts zu tun haben. So steht Che bald mit ein paar Kämpfern alleine da, in den bolivianischen Bergwäldern, und wird vom offiziellen Militär gejagt, das von Spezialisten der CIA ausgebildet wurden.

Die berühmte Autorin Alice Hughes unternimmt mit zwei alten Freundinnen und ihrem Neffen Tyler eine Schiffsreise nach Großbritannien, um dort einen Preis entgegenzunehmen. Während der Fahrt kommt es zu Spannungen zwischen den Protagonisten, vor allem ausgelöst durch Tylers Gefühle für Alices junge Agentin, die ohne das Wissen ihrer Klientin ebenfalls mit an Bord ist. Sie möchte über Tyler an herausfinden, ob Alice aktuell an einer Fortsetzung ihres erfolgreichen letzten Buchs arbeitet.

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