John Comer

Libuse, die legendäre Hellseherin, Königin und Stammesmutter der Böhmen gründete der Sage nach die Stadt Prag, UND befreite ihr Volk von Seuchen und Nöten. Mit ihren beiden Schwestern, der Heilkundigen Kazi und der Priesterin Teta und einer Armee von Frauen, unter der Amazone Vlasta, regiert sie das Land als verständnisvolle und gütige Regentin. Als die einfachen Bauern jedoch von Reiterheeren angegriffen werden, spaltet sich das Land. Libuse wird von ihren Anhängern gezwungen zu heiraten, um das Volk wieder zu vereinen. Unwillig nimmt sie ihren Liebhaber Premysl zum Mann. Doch der, kaum, dass er den Thron neben Libuse bestiegen hat, reißt er die Macht an sich und regiert mit eiserner Faust das Land. Vlasta, die homosexuelle Neigungen hat und in Libuse verliebt ist, erklärt dem selbsternannten Herrscher und Tyrannen den Krieg und mobilisiert die Frauen des Landes zu einem Aufstand gegen die Männer.

Das frisch verheiratete, junge Ehepaar George und Serena Pemberton reist im Jahr 1929 von Boston nach North Carolina um ins florierende Holzunternehmen einzusteigen. Die beiden erweisen sich als überaus erfolgreich, besonders Serena zeigt, dass sie ihrem Mann durchaus ebenbürtig ist, kontrolliert die Arbeiter und rettet sogar einem Mann in der Wildnis das Leben. Als sie jedoch erfährt, dass sie keine Kinder bekommen kann, wächst ihre Eifersucht auf Georges Sohn aus einer früheren Beziehung. Als Serena schließlich vermutet, dass George seine uneheliche Familie schützen will, schmiedet sie einen Plan, um ihren Mann für sich zu haben. Die Ehe der beiden wird auf eine harte Probe gestellt, als auch noch die Regierung versucht, Ansprüche auf das Land der Pembertons zu erheben.

Pfarrer Peter Sellers bringt Aktien zum Absturz und Provinzhonoratioren in Rage. ­ Herbe Satire auf den britischen Klerus.

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