John Fordyce

Ein Halleluja für Camposanto

— Gli fumavano le Colt... lo chiamavano Camposanto

Der wilde Westen ist kein Ort für kultivierte Menschen. Diese Erfahrung machen auch die beiden McIntire-Brüder George und John, die vor Jahren Amerika verlassen haben und eine Ausbildung in Großbritannien genießen durften; jetzt aber zu ihrem Vater zurückkehren und dabei zu Beginn von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Ein Glück, dass ein Fremder (Gianni Garko) seine schützende Hand über die Beiden gelegt hat, sonst wären sie schon längst durchlöchert. Er ist es auch, der den Beiden hilft, eine Gruppe Banditen dingfest zu machen, die von den Ranchern Schutzgeld erpressen. So gibt es einen Crashkurs in Waffenkunde und Saloonschlägereien. Doch auch die Gegenseite ist nicht untätig und engagiert einen Profikiller, den Grafen (William Berger), der die beiden Jungspunde ins Jenseits befördern soll. Doch was niemand ahnen konnte, der Fremde und der Graf sind alte Bekannte...

Italien 1944: Captain Turner soll mit seiner Einheit während des 2. Weltkriegs einen Staudamm zerstören. Dazu springen Turner und seine Männer nahe dem Zielgebiet per Fallschirm ab. Sie geraten unter Beschuss, nur Turner überlebt. Ein paar Jugendliche finden den Schwerverletzten. Die Jungendlichen sind die einzigen Überlebenden eines Dorfes, das von der deutschen SS in einer Racheaktion zerstört wurde. Sie bieten Turner ihre Hilfe an, wenn er im Gegenzug die Mörder ihrer Eltern liquidiert.

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