John Howard Davies

Oliver Twist wächst als Waise im Armenhaus auf, wird von einem Sargmacher adoptiert, läuft nach einem Streit davon und kommt nach London, wo er an eine Bande junger Taschendiebe und den zwielichtigen Fagin gerät. Es gelingt ihm zwischenzeitlich, der Bande zu entfliehen und er wird vom gütigen Mr. Brownlow adoptiert, doch lässt Fagin ihn erneut entführen und zwingt ihn, an einem Einbruch teilzunehmen. David Leans zweite Dickens-Adaption (nach "Geheimnisvolle Erbschaft" 1946) ist ein visuell aufwändiges Spektakel, ein Meisterwerk nicht nur wegen der höchst werktreuen Bildsprache, sondern auch durch Leans feines Gespür für Planung und Weitsicht, einer DER Klassiker des britischen Kinos. John Howard Davies ist sicher der empfindsamste Oliver aller Filmadaptionen des Romans. Alec Guinness als Fagin überzeugt durch kraftvoll theatralische Darstellung, übernimmt aber auch Dickens‘ fein gestrickte Ironie ...

Indien, 1894. Lahore ist eines von vielen Slums, in denen zahlreiche elternlose Straßenkinder leben. Eines von ihnen ist der irische Waise Kim, der sich gemeinsam mit einem buddhistischen Lama (Peter O’Toole) auf eine Reise durch das Land macht, das zu jener Zeit noch zum Britischen Empire gehört. Während dieser Sinnsuche lernt er einen Pferdehändler kennen, der als Spion arbeitet. Auch Kim lässt sich dafür instrumentalisieren ...

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