John Lloyd

Bob Holts letzte Reise als Lokomotivführer vor seiner Pensionierung, eine Reise, die durch seinen Kummer über seinen Abschied von der Eisenbahn und seine Vermutungen über die Beziehung zwischen seiner Frau und seinem Heizer gestört wird. An Bord des Zuges befinden sich ein Paar Taschendiebe, ein Paar in den Flitterwochen, ein Betrunkener, ein Abstinenzler und eine Menge bekannter Typen, alle mehr oder weniger bizarr auf typisch englische Weise. Bob geht einen unerwarteten Weg und die Charaktere beginnen auf vielfältige und unerwartete Weise miteinander zu interagieren. Als der Zug schließlich anhält, ist alles geklärt, aber nicht so, wie man es zu Beginn der Reise erwartet hätte.

Mark Quinn geht seinen Pflichten als Polizist nach. Er ist bei seinen Kollegen dafür bekannt, dass er mit Verbrechern ziemlich rauh umgeht. Der eigentliche Grund für diese Methoden, ist auf den Mord an seinen Eltern zurückzuführen. Quinn wuchs bei einem Ninjameister auf, der ihm die Fähigkeiten der Ninja beibrachte. Letztendlich erweist sich das jahrelange Training als nützlich, als er den Mörder seiner Eltern aufspürt...

Im Londoner Elendsviertel Whitechapel sind innerhalb kurzer Zeit zwei Prostituierte brutal ermordet und verstümmelt worden. Dem nach Einsendung anonymer Bekennerbriefe Jack the Ripper genannten Mörder ist bisher immer rechtzeitig die Flucht vom Tatort geglückt, die Polizei tappt im Dunkeln und der neue Polizeichef Sir Charles Warren scheint nicht übermäßig an einer raschen Lösung jener „Dirnenmorde“ interessiert zu sein.