Johnny Mercer

So wurde der Westen erobert: mit Unerschrockenheit, Zähigkeit und ständigen Auseinandersetzungen. Drei Regisseure inszenierten fünf ineinander verwobene Geschichten mit etlichen der legendärsten Actionsequenzen der Filmgeschichte und einem gewaltigen Staraufgebot: So wurde "Das war der Wilde Westen" verfilmt. Henry Fonda, Gregory Peck, Debbie Reynolds, James Stewart und John Wayne gehören zu den großen Namen in dieser Monumentalsaga über eine wagemutige Familie, die über mehrere Generationen immer weiter nach Westen zieht. Spektakuläre Szenen zeigen eine atemberaubende Wildwasserfahrt, eine donnernde Stampede panischer Büffel und ein packendes Duell auf einem führerlos dahin rasenden Zug.

Eine Braut für sieben Brüder

— Seven Brides for Seven Brothers

Milly heiratet den Holzfäller Adam und lebt fortan auf dessen Ranch zusammen mit seinen unverheirateten sechs Brüdern. Um ihnen ebenfalls Bräute zu verschaffen, organisiert Milly ein großes Picknick, das in einer furchtbaren Keilerei resultiert. Die Brüder fassen den Entschluss, sich ihre Bräute selbst zu suchen, und rauben diese kurzerhand aus der Stadt.

Reggie Lampert findet ihre Pariser Wohnung ausgeraubt, Gatten Charles ermordet vor. In der amerikanischen Botschaft erfährt sie von CIA-Chef Bartholomew, er habe im Krieg seine Kumpane um 250.000 Dollar in Gold betrogen. Drei Männer verfolgen Reggie, die herausfindet, dass ihr Mann das Gold gegen eine wertvolle Briefmarke getauscht hat. Sie entkommt ihnen mit Hilfe von Peter Joshua, in den sie sich verliebt. Bartholomew, der Hintermann, stürzt nach Verfolgung in den Tod. Joshua gibt sich als Agent der Steuerfahndung zu erkennen.

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