Jonathan Benson

Die Geburt von Brian von Nazareth stand schon unter einem Stern, allerdings unter dem falschen: die Heiligen Drei Könige hatten nämlich zunächst den Stall verwechselt. Jahre später ist Jesus sehr populär, doch Brian wohnt immer noch zu Hause. Weil außer den regelmäßigen Steinigungen, zu denen ihn seine Mutter schleppt, nichts los ist, versucht er sich der Widerstandsgruppe Volksfront von Judäa anzuschließen. Die entpuppt sich jedoch als kommunistisch angehauchter Haufen von Laberköpfen, die weniger an konkreten Aktionen als an endlosen Diskussionen interessiert sind. Als sie sich dann endlich aufraffen, kommt man der Konkurrenz, der judäischen Volksfront, in die Quere und Brian landet als Gefangener vor Pilatus, dessen Sprachfehler allerdings ständig sämtliche Wachen vor Lachen in die Knie zwingt …

Einen Tag nachdem ihr ihr Ehemann eröffnet hat, dass er sich scheiden lassen will, um seine Sekretärin zu heiraten, verschwindet die englische Kriminalautorin Agatha Christie scheinbar spurlos. Dem amerikanischen Journalisten Wally Stanton gelingt es, sie in einem Kurort aufzuspüren, wo sie sich unter dem Namen ihrer Rivalin einquartiert hat. Während beide zarte Bande knüpfen, treibt Christie ihren eigentlichen Plan weiter, der mit dem Tod ihrer Rivalin enden soll.

In dem kleinen schottischen Dorf Ferness wird Öl gefunden. Sofort steht mit Mr. Harper der Besitzer eines gigantischen amerikanischen Ölkonzerns bereit, um das Dorf in eine Raffinerie zu verwandeln. Vorher schickt er allerdings noch seinen Angestellten MacIntyre der selber noch nie in Schottland war, nach Ferness, um die Dorfbewohner von den Vorteilen der Ölindustrie zu überzeugen. MacIntyre stößt allerdings auf regen Widerstand der Dörfler und ist zudem, ebenso wie Harper, angetan von der wundervollen Landschaft und den Menschen die dort leben....

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