José Lifante

Vor der spanischen Atlantikküste kentert eine amerikanische Segelyacht. Paul gelingt es gemeinsam mit seiner Freundin Barbara im Rettungsboot das kleine Fischerdorf Imboca zu erreichen. Dort hoffen sie auf Hilfe, aber das gesamte Städtchen verhält sich den Schiffbrüchigen gegenüber seltsam und regelrecht feindselig. Anfängliche Unhöflichkeiten gipfeln bei Einbruch der Dämmerung ohne Vorwarnung in Mordversuchen. Offenbar hängt die einst friedvolle Bevölkerung einem furchtbaren Kult an und giert nach Menschenopfern für ihren Meeresgott Dagon.

Ein kurz vor dem Wahnsinn stehender Wissenschaftler experimentiert mit dem mythischen Scarabäus. Nach einer Explosion verschwindet er scheinbar spurlos. Stehen diese Ereignisse in Zusammenhang mit einem geheimnisvollen Totenkult? Ein gewiefter Reporter untersucht die Ereignisse, welche auch eine Verbindung zu einigen Selbstmorden von Regierungshäuptern aufweisen. Immer tiefer gerät er in den Strudel von Magie, Intrigen und bizarren Traumwelten...

Auf die Theaterbühne einer von Türken belagerten Stadt tritt der Baron Münchhausen und gibt sich als der wahre Grund der Beschießung zu erkennen. Er hat mit Hilfe hochbegabter Diener den Sultan um den Inhalt seiner Schatzkammer gebracht. Der Beherrscher der Gläubigen verlangt nach dem Kopf des Edelmanns. Der wiederum will die Bewohner der Stadt vor dem sicheren Tod retten und fliegt mit der kleinen Sally zum Mond, um seine alten Gefährten zu finden. Bevor des Sultans Armee und Flotte zerschlagen und besiegt sind, muß Münchhausen durch den Mittelpunkt der Erde und den Bauch eines Wals, um mit seinen gealterten Dienern noch einmal über die Türken zu triumphieren.

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