Jürgen Gösch

Hedda Gabler

— Hedda Gabler

Hedda Gabler, verwöhnte Tochter eines Generals, heiratet den biederen GelehrtenTesman in der Hoffnung, dass er sich zu einer bedeutenden Persönlichkeit entwickelt. Doch Hedda ist eine exzentrische Frau, ihre Lebensansprüche sind unersättlich. Für die Arbeit ihres Mannes bringt sie kein Verständnis auf, und so langweilt sie sich schnell in ihren kleinbürgerlichen Verhältnissen. Dann kehrt Ejlert Lövberg, ein Kollege ihres Gatten, in die Stadt zurück, die er wegen seines ausschweifenden Lebenswandels verließ. Seit diesen Zeiten kennen sich beide, doch Hedda fürchtete damals einen Skandal, hätte sie seine leidenschaftlicheLiebe erwidert. Ejlert ist dank Thea, der Frau an seiner Seite, rehabilitiert. Aber Heddas Liebe zu ihm erwacht erneut und von ihrem Naturell getrieben, über das Schicksal anderer Menschen zu bestimmen, treibt sie Ejlert ins Unglück.

Ein Soldat wird, da der Krieg zu Ende ist, vom König mit geringem Zehrgeld aus dem Dienst entlassen. Unterwegs trifft er nacheinander einen Mann, der ganze Eichen als Brennholz sammelt und mit einer weiteren Eiche zusammenbindet; einen Jäger, der einer Fliege auf zwei Meilen ein Auge ausschießen will; einen Mann, der mit dem Pusten aus einem Nasenloch sieben Windmühlen antreibt; einen Läufer, der ein Bein abschnallen muss, um nicht allzu schnell zu sein; und einen Mann, der mit einem Zauberhut einen Frost auslösen kann. Der Soldat fordert sie auf, ihm zu folgen: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Sie gelangen an den königlichen Hof. Dank ihrer wunderbaren Künste bestehen die Sechse das Abenteuer und knöpfen schließlich dem König seinen gesamten Staatsschatz ab.

Sophie eine junge Fotografin, tauscht ihre Berliner Wohnung mit einer Studentin in Marseille. Allein streift sie durch die fremde Stadt, die in der kühlen Februarsonne abweisend scheint. Ein junger Mechaniker aus einer Autowerkstatt leiht ihr sein Auto, nach zwei Tagen treffen sie sich wieder und verbringen den Abend gemütlich in einer Bar. Nach ihrer Rückkehr wird Sophie in Berlin wieder mit dem Alltag konfrontiert, vor allem mit ihrer Liebe zu Ivan dem Mann der besten Freundin. Sie entschließt sich, wieder zurück nach Marseille zu fahren.

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