Julia Chantrey

Als ein globales Ereignis der Menschheit den Schlaf raubt, kämpft eine ehemalige Soldatin für ihre Familie. Doch die Gesellschaft und ihr Geist driften ins Chaos ab.

10 Days in a Madhouse

— 10 Days in a Madhouse

Im Jahre 1887 nimmt die 23-jährige Journalistin Nellie Bly einen gewagten Auftrag an: Sie soll eine Reportage über die Psychiatrie auf der New Yorker Blackwell s Island schreiben. Um an Informationen aus erster Hand zu kommen, täuscht Bly eine psychische Störung vor und lässt sich kurzerhand einweisen. Ihr offenbart sich ein schreckliches Bild im Umgang mit den Patienten. Am eigenen Leibe bekommt sie die unzumutbaren Zustände zu spüren, unter denen die Insassen leiden. Sehr viel schwieriger als der Weg hinein entpuppt sich für Nellie jedoch der Weg aus der Heilanstalt heraus, nicht zuletzt wegen des skrupellosen Leiters Dr. Dent

Pete (Taylor Handley) liebt seinen Job im riesigen Megaplex-Kino. Aber ausgerechnet am Tag der großen Hollywood-Gala läuft alles schief. Ein Großteil des Teams fehlt, die Popcornmaschine spinnt und die Filmprojektoren sind schwer angeschlagen. Treibt das Megaplex-Phantom wieder sein Unwesen? Altstar Mickey Rooney (81) erfreut mit einem seiner selten gewordenen Auftritte.

Fünf Jahre waren die jungen Nichten von Lucas verschwunden. Als sie in einer Waldhütte entdeckt werden, sind sie völlig verwildert, verängstigt und aggressiv. Lucas nimmt sich mit seiner Verlobten den zwei Mädchen an. Noch ahnt er nicht, dass deren Aussage, von einer Erscheinung, die sie "Mama" nennen, beschützt worden zu sein, kein Produkt einer traumatisierten Psyche ist. "Mama" existiert, bleibt auch im neuen Heim der Mädchen präsent und reagiert auf jede Störung der Mutter-Kind-Beziehung mit tödlicher Konsequenz.

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