Jung Jin

Die Brüder Jin-Tae und Jin-Seok werden bei Ausbruch des Koreakrieges 1950 von der südkoreanischen Regierung eingezogen und müssen Familie und Habseligkeiten zurücklassen. Jin-Tae, der selbst die Schule abgebrochen hat und ein eher rauher Bursche ist, versucht seinen zartbesaiteten Bruder vor den Gefahren des Krieges zu schützen, indem er sich stets vor ihn stellt. Hierzu nimmt Jin-Tae oftmals gefährliche Missionen an und zeigt dabei, dass er durchaus eine gewisse Begabung für den Krieg hat. Seine Beliebtheit unter den anderen Soldaten nimmt stetig zu, jedoch verändert sich seine Person zunehmend. Jin-Seok stellt sich immer mehr die Frage, ob sein Bruder wirklich für ihn und seine Familie kämpft oder aus eigennützigem Medaillenehrgeiz.

Eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche mit seltsamen Bissspuren wird auf einem verlassenen Parkplatz gefunden. Tage später stirbt wieder eine Person unter rätselhaften Umständen: Offensichtlich wurde das Opfer von einem Wolf zerfleischt! Die unerfahrene Polizistin Eun-yeong und ihr desillusionierter Partner Sang-gil sind überzeugt, dass es eine Verbindung gibt zwischen diesen Morden. Als kurz darauf eine weitere Leiche mit ähnlichen Bisswunden gefunden wird, steht schnell fest, dass es sich um einen Serienkiller mit außergewöhnlichen Methoden handeln muss! Auf der fieberhaften Suche nach dem Täter geraten die ungleichen Detectives in einen Sumpf aus Drogen, Menschenhandel und Kinderprostitution …

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