Katharina Dießner

In dieser Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Stefan Vögel erfährt Josef Hader, wie sich Tragik in Hoffnung verwandeln kann, wenn man das Glück hat, dem richtigen Menschen zu begegnen.

Minthe Hellheim leidet unter Depressionen, weiß nicht, woher sie stammt, wer ihre Eltern sind, ihre Kindheit hat sie in Heimen verbracht. Von immer wiederkehrenden Alpträumen gequält, schlägt sie sich mit Gelegenheitsjobs durch. Ein neuer Anfang ist in greifbarer Nähe als sie ein Jobangebot erhält. Sie soll in ihrer Geburtsstadt eine alte Mühle restaurieren. Sie ahnt nicht, dass sie das Opfer einer Intrige ist. Plötzlich sieht sie sich im "Wolfstal" mit der geheimen Welt der "Gestaltwandler" konfrontiert. Das Böse in seiner physischen Form, das für Minthe unerreichbar in einem unterirdischen Höhlensystem verborgen bleibt, irritiert sie, übt aber gleichzeitig eine unerklärliche Anziehungskraft auf sie aus. Auf der Suche nach ihrer wahren Identität muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen und beginnt schließlich ein ganz neues Leben.

Ein Mann, eine Frau und eine Nacht, in der es um alles oder nichts geht. In einem Hotel in Amsterdam begegnen sich zwei Menschen, von denen jeder für sich bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte. Doch dann vereitelt Arthur, der nur ein letztes stilvolles und vor allem einsames Dinner im Sinn hatte, durch Zufall den Plan der jungen Claire.

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