Keir Pearson

Cesar Chavez

— Cesar Chavez

César Estrada Chávez ist ein Migrant, der wie viele andere den Weg in die USA wagt, um hier ein besseres Leben zu finden. Dabei heuert er als Arbeiter auf einer Farm in Kalifornien an, doch schon sehr bald ist er angewidert von den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, unter denen die vornehmlich immigrierten Arbeiter hier schuften müssen. Er beschließt daher, etwas gegen das Unrecht zu tun: Das ist die Geburtsstunde der US-Landarbeitergewerkschaft 'United Farm Workers', der schon bald über 50000 Personen angehören. Doch mit seinem überwältigendem Erfolg ist der Menschenrechtsaktivist auch vielen einflussreichen Leuten ein Dorn im Auge - besonders in der Politik. Für ihre Interessen tritt Bogdanovitch ein, der mit seinen Leuten alles daran setzt, die von Chávez angestoßene Bewegung zu zerschlagen.

Paul Rusesabagina ist Hotelmanager in Ruanda und er ist ein Hutu, verheiratet mit Tatiana, einer Tutsi. Schon lange beobachtet Paul die schwelende Spannung zwischen den ethnischen Gruppen. Wie weit der Hass der Hutu jedoch geht, übertrifft alles, was in der Vorstellungskraft eines Menschen liegen kann. Innerhalb einer Nacht sterben Tausende und nur mit Geld kann Paul sich, seine Familie und ein paar Freunde ins Hotel Mille Collines retten. Doch auch dort sind sie nicht auf Dauer sicher. Geht es Paul zunächst nur darum, seine Familie zu retten, wird ihm bald klar, dass weitaus mehr Menschen seine Hilfe brauchen. Bald wird das Hotel zur letzten Oase der Hoffnung. Am Ende schafft er es tatsächlich über 1000 Flüchtlinge vor dem sicheren Tod zu bewahren.

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