Kent Nolan

Stage Fright

— Stage Fright

Für die einen ist es der Himmel auf Erden, für andere Horror pur: ein Ferienlager für Musicals liebende Jugendliche. Hier können sie unter der Leitung eines abgehalfterten Musicalproduzenten einmal im Jahr nach Herzenslust in Tanz und Gesang ausbrechen, ohne von ihren Klassenkameraden verprügelt zu werden. Dieses Jahr soll The Haunting Of The Opera einstudiert werden. Keine gute Idee, denn das ruft einen maskierten Mörder mit deutlich anderem Musikgeschmack auf den Plan.

Weil die Kassen von zwei New Yorker Privatschulen leer sind, werden kurzerhand die zwei Schulen zusammengelegt. Das ist gar nicht so einfach, denn vor allem die beiden Schulchöre waren schon sich immer spinnefeind. Und am Schlimmsten haben es die beiden Musiklehrer Diana und Ken. Denn eigentlich braucht man ab jetzt nur noch einen Lehrer. Was tun? Da beschließt der neue Schuldirektor, dass die beiden mit ihren Teams vor der Fernsehkamera in dem größten Weihnachtslieder Contest des Landes gegeneinander antreten müssen. Der Gewinner wird den Job bekommen. Während alle voll im Contest-Fieber sind, regen sich zwischen den Kontrahenten Diana und Ken langsam romantische Gefühle. Da ist guter Rat teuer.

Eigentlich wollten sie ihn in die Werkstatt ja gar nicht mehr rein lassen, doch weil sie der Abschleppmann gar so nett bat, nehmen sie den Unfallwagen zur späten Abendstunde doch noch an. Der Patient war mal ein cooler Flitzer und wirkt jetzt etwas verbeult, doch in Wahrheit erfreut sich das Alien in seinem Inneren bester Gesundheit und wartet nur darauf, unaufmerksame Mechaniker zum Abendbrot zu nehmen. Die Kollegen sind ernsthaft beunruhigt und ergreifen Gegenwehr. Doch haben sie auch eine Chance gegen den perfekt angepassten Jäger?

Es ist nie leicht, groß zu werden. Für eine Gruppe von Mädels im Norden von New York State, die im Amerika der Kommunistenhetze in den 1950ern heranwachsen, ist es aber besonders schwer. Von den Müttern zu striktem Gehorsam und Unterordnung dem männlichen Geschlecht erzogen und in den repressiven Männern auch keine Vorbilder findend, lehnt sich einige Mädchen auf, indem sie eine Schwesternschaft namens Foxfire gründen. Hier ergründen sie drängende Fragen zu Armut, Kindesmissbrauch, Alkoholismus und Feminismus und geraten im Zuge der wachsenden Selbsterkenntnis immer häufiger mit dem von Männern gemachten Gesetz in Konflikt.

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