Kevin Doyle

Wir befinden uns in den 1930er Jahren, kurz nach der Machtergreifung Hitlers. John Halder, ein deutscher Literaturdozent, glaubt zunächst nicht an die Ideologien und Grundsätze, und schon gar nicht an eine Zukunft der aufstrebenden NSDAP. Ein Jobangebot aus dessen Reihen scheint für ihn also wenig problematisch, weshalb er dieses gerne annimmt. Erst als er die Karriereleiter immer weiter nach oben klettert, beginnt er so langsam zu begreifen, in welchen Kreisen er nun verkehrt.

Der Earl of Rochester ist kein angenehmer Mensch: Er hasst sein Leben, trinkt wie ein Loch, gebraucht Frauen und fühlt sich allen anderen überlegen – alles ist ihm egal, denn erste Anzeichen von Syphilis stärken ihn in der Annahme, er habe nicht mehr lange zu leben. Überheblich lässt er sich auf eine Wette ein, er könne jede x-beliebige Schauspielerin groß herausbringen – und schaufelt sich damit sein eigenes Grab. Denn jene Elizabeth ist es, die den Earl nach Erreichen ihrer Ziele fallen lässt.

Die Geschichte von Eliza Scarlet, der allerersten weiblichen Detektivin, im London des 19. Jahrhunderts. An ihrer Seite ist Inspektor William Wellington, Alkoholiker, Spieler und Frauenheld, auch bekannt als der Duke.

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