Klaus Nietz

Hafengeschichten

— Hafengeschichten

Die junge hübsche Kranführerin Vera ist die einzige Frau in einem Team von Hafenarbeitern am Überseehafen Rostock. Sie muss sich gegenüber ihren männlichen Kollegen behaupten. Zum Glück unterstützt sie ihr Großvater, der Pförtner in dem Mädchenwohnheim ist, in dem Vera wohnt. Besonders spannungsgeladen ist die Zusammenarbeit mit dem impulsiven Norbert, der sich prompt in Vera verliebt. Sie mag den vernünftigen und verantwortungsbewussten Christian viel lieber. Wer wird ihr Herz erobern?

Rentner Otto Panke aus dem Vorderhaus wird von einigen Leuten aus seinem Umfeld mit kritischen Augen betrachtet. “Je oller, je doller”, sagen sie, weil man ihn oft mit der jungen Manuela aus dem Hinterhaus zusammen sieht. Doch Otto schätzt seine offensichtliche Sympathie für die junge Frau als “Seelenverwandtschaft” ein. Und das scheint den Kern des Ganzen zu treffen, weil man beiden ein überdimensionales Maß an Phantasie bescheinigen muss. Manuela wird aus diesem Grund auch oftmals als “Spinnefix” betitelt, und sowohl Otto als auch Manuela geraten dadurch in heikle Situationen. Am Ende aber gibt es für die hübsche Manuela in Bezug auf ihre Männerbekanntschaften ein Happyend - und das an einem schönen Sonntag kurz vor Weihnachten.

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