Lars Walther

Tom hat es nicht leicht, denn nicht nur seine bösartige Schwester Lola macht ihm das Leben schwer, scheinbar hält jeder den kleinen Jungen für einen Angsthasen. Als er im Keller auf Hugo trifft, jagt der ihm im ersten Moment einen gehörigen Schreck ein, denn bei ihm handelt es sich um ein schleimiges Gespenst. Doch bald schon stellt sich Hugo nicht nur als vollkommen harmlos heraus, sondern auch noch als ziemlich liebenswert. Die beiden werden Freunde. Doch das MUG - das mittelmäßig unheimliches Gespenst - hat ein gewaltiges Problem, das es innerhalb von sieben Tagen zu lösen gilt. Denn seine Gespenstervilla wird von einem UEG – urzeitliches Eisgespenst – bewohnt und dieses hat Hugo vertrieben. Kehrt er nicht in sein Spukschloss zurück, löst er sich in Luft auf. Zusammen mit der professionellen, aber arbeitslosen Geisterjägerin Hedwig Kümmelsaft wollen sie das Gespenst bekämpfen.

Die blonde Schwedin Ann und ihr lettischer Verlobter Gero reisen, ausgerüstet mit Rucksack und Zelt, durch Europa. Ihre Erlebnisse hält das junge Paar auf einer Videokamera fest. Als sie mit ihrem Mietwagen irgendwo in der Eifel liegen bleiben, setzen sie ihren Weg mit Trampen fort. Franzi und Vinzent, ein nettes deutsches Pärchen, sammeln die Touristen am Straßenrand auf und bieten ihnen an, an einem Party-Wochenende in einer abgelegenen Waldhütte teilzunehmen. Zwei Freunde von ihnen, Doreen und Tom, sind bereits vor Ort. Die Gruppe ist zunächst gut gelaunt, doch nach einer Geisterbeschwörung kommt es zu mehreren grausigen Ereignissen. Zunächst fällt der Strom aus, dann werden sie auf einem mysteriösen Fremden aufmerksam und schließlich verschwindet auch noch Franzi…

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