Lasse Liljeholm

Als der Krieg ausbricht, lebt Annika mit ihren Eltern in Värmland, nahe der Grenze zu Norwegen. Ihr Cousin Harald ist Schwarzhändler, muss aber vor der Polizei nach Norwegen fliehen. Annika zieht nach Stockholm und bekommt einen Job als Kellnerin. Sie lernt die unbeschwerte Berit kennen und zusammen verbringen sie eine wundervolle Zeit. Sie trifft auch einen jungen Mann, Bengt, den sie heiratet. Doch nach der Hochzeit enthüllt ihr Gatte sein wahres Gesicht.

Sechs verrückte Schlagzeuger terrorisieren die Stadt mit einer Symphonie der anderen Art. Zum Musizieren ist ihnen jedes Mittel recht, Hauptsache es verursacht Geräusche. Dabei machen sie selbst vor Krankenhaus-Patienten, Geldscheinen und Strommasten nicht halt. Immer mit dabei: Ein tickendes Metronom, das schon bald einen musikhassenden Polizisten auf den Plan ruft, der für Ruhe sorgen will.

In lyrischen, kraftvollen Bildern erzählt der renommierte in Schweden arbeitende britische Regisseur Colin Nutley ("Haus der Engel") eine anrührende Geschichte, in der zeitlose Themen wie Liebe, Einsamkeit und Freundschaft behandelt werden.

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