Laurel Holloman

Inspirierend und unterhaltsam ist dieser von Kritikern umjubelte Film, der die wahre Geschichte eines Mannes und seiner Jagd auf das olympische Gold erzählt. Mit übermäßigem Selbstvertrauen, Charisma und viel Durchhaltevermögen sucht Steve Prefontaine seine Grenzen auf und wird entgegen der Regeln einer der größten Langstreckenläufer aller Zeiten. Obwohl sein Weg zum Sieg von Verletzungen, Kontroverse und Tragödien geprägt wird, erobert dieser übermütige Läufer die Herzen der Welt mit seiner unerbittlichen Durchsetzungskraft. „Steve Prefontaine – der Langstreckenläufer“ bietet ausgezeichnete Darstellern und einer fesselnde Geschichte – ein wirklich unwiderstehlicher Film, den man einfach gesehen haben muss.

Vier Jahre nachdem der Fernsehsender Showtime schwule Männer zum Dreh- und Angelpunkt seiner Serie "Queer as Folk" machte, war es Zeit für eine kleine Wende durch L Word. Dieses Drama, das sich mit einer stark verwurzelten Gruppe von Lesben in Los Angeles beschäftigt, war sowohl in Sachen Stil als auch Inhalt weit von seinem männlichen Arbeiterklasse-Gegenstück entfernt. Während die Männer von "Queer as Folk" ein tolles, wenn auch melodramatisches Leben in einer Mittelklasse-Gegend von Pittsburgh führten, waren die Frauen von L Word im sonnigen Kalifornien zuhause, mit all ihren beeindruckenden Häusern, erfolgreichen Jobs und sexy Klamotten. Jedoch orientierte sich L Word eher an den täglichen Dramen von Serien wie Die besten Jahre als an den Seifenoper-Schemata von "Queer as Folk", und das Resultat war überraschend emotional und effektiv – passend durchgestylt, aber nie übertrieben. Es gab ausreichend Raum für erregende Momente, aber die Schöpferin der Serie Ilene Chaiken sorgte von Anfang an dafür, dass sich die Serie eher auf die Charaktere anstatt auf Sex konzentrierte, wobei sie mehr auf das Herz zielte als auf... na ja, andere Körperteile.

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