Lee Jae-in

Korea, 1920: Das Land ist von der brutalen Kolonialmacht Japan besetzt. Lee Jang-ha, ein junger Truppenführer der koreanischen Unabhängigkeitsarmee, soll in einem Himmelfahrtskommando ein japanisches Elite-Bataillon in eine tödliche Falle locken. Während der Mission trifft er auf seinen ehemaligen Mentor Hwang Hae-chul. Der Hauptmann einer kampferprobten Widerstandsgruppe beschließt, Lee zu helfen: Gemeinsam gelingt es ihnen, die feindlichen Einheiten zu ködern und an der Nase herumzuführen. So gut der Plan auch zu sein scheint, ist beiden klar, dass nicht alle die anstehende Schlacht in den unwegsamen Bergen überleben werden.

Der in Südkorea lebende Pfarrer Park Ung-jae ermittelt gegen Sekten und Kulte, um Menschen vor Betrügern warnen zu können. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine buddhistische Vereinigung, der sich einer seiner Angestellten angeschlossen hat. Auf den ersten Blick wirkt die Sekte relativ harmlos, doch dann stellt er fest, dass sie in Verbindung zu einem Mord steht. Für Park Ung-jae beginnt ein dämonisches Spiel.

Bankmanager Sung-kyu hat seine Karriere stets vor alles andere gestellt. Kein Wunder, dass seine Ehe zerrüttet ist und seine Kinder ihn selten zu Gesicht kriegen. Diesen Morgen soll er die Kinder an der Schule absetzen. Auf dem Weg erscheint eine unterdrückte Nummer auf dem Handydisplay: Der anonyme Anrufer fordert eine Riesensumme, ohne Umschweife und sofort. Andernfalls werde die Bombe unter Sung-kyus Sitz hochgehen und alle töten. Dass dies kein Scherz ist und die Uhr tickt, macht der Erpresser unmissverständlich klar. Egal, was Sung-kyu versucht, der Attentäter ist ihm immer voraus und wiegelt halb Busan gegen den verzweifelten Vater auf.

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