Léonard Rollin

Le salaire de la peur

— Le salaire de la peur

In der Nähe eines Flüchtlingslagers in einer afrikanischen Wüste gerät eine Ölquelle in Brand. Weil die Flammen bald nicht mehr zu kontrollieren sind, droht eine Katastrophe, die nur noch durch eine gezielt gesetzte troglyzerin-Druckwelle abgewendet werden kann. Die Betreibergesellschaft heuert in Windeseile vier Abenteurer an, die den hochempfindlichen Sprengstoff 800 Kilometer weit über holprige Pisten mit zwei Lastwagen bis zu seinem Bestimmungsort transportieren sollen. Dafür haben die Spezialisten allerdings nur zwanzig Stunden Zeit und ihr gefahrvoller Weg führt sie durch Rebellengebiete und Minenfelder.

Andrew Blake braucht Urlaub. Den kann er sich als ziemlich erfolgreicher Unternehmer zum Glück auch ohne Weiteres leisten. Also raus aus London und ab nach Frankreich. Sein Ziel: die „Domaine de Beauvillier", mit der ihn vieles verbindet – vor allem viele Momente des Glücks, weil er dort einst seine Frau Diana kennenlernte. Doch es kommt ganz anders als geplant... Andrews Gastgeberin Madame Nathalie Beauvilier scheint ihn nämlich zu verwechseln. Und ehe er sich versieht, findet sich Andrew in der Rolle des Butlers auf Probe wieder. Überraschenderweise widerspricht er jedoch nicht, sondern lässt sich auf seine neue Rolle ein. Schnell steht er unter der Fuchtel von Köchin Odile und muss sich um allerlei Belange kümmern: um die Post, das Servieren der Mahlzeiten und vor allem um Mephisto, den Kater der alten Gutsherrin. Dabei spielt er trotzdem nach eigenen Regeln und mischt damit den alten Laden gehörig auf...

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