Levente Törköly

Zur Förderung des Teamgeistes schickt der Rüstungskonzern Palisade Defence seine sechsköpfige Verkaufsabteilung in ein entlegenes Domizil in den Wäldern Osteuropas. Als sich die vermeintlich luxuriöse Ferienwohnung als heruntergekommener Sowjetbau entpuppt, ist die Enttäuschung des Teams groß. Doch es kommt noch schlimmer: Der Bau wird von einer Gruppe degenerierter Kriegssöldner als Lager benutzt, die es gar nicht gerne sehen, dass ihr Quartier von Bürotigern belagert wird.

Diese Geschichte ist wie eine Fabel, die an einem Ort spielt, wie er für sie unwirklicher nicht sein könnte: die Gosse Budapests. Hier wird Theo aus dem Gefängnis entlassen, weil er mit Drogen gehandelt hat. Und hier schwört er sich, dass seine kriminelle Karriere ein für allemal endet. Er wird den richtigen Weg einschlagen. Das weiß er. Doch seine alten Freunde sind die Versuchung, die an ihm nagt. Sie versprechen das schnelle Geld, das ihn all seiner Probleme berauben könnte. Und sie bieten ihm eine Position in ihren Geschäften an, die größer ist, als alles, was Theo bislang verantworten durfte. Theo steigt wieder ein, beschreitet wieder den Weg seines Untergangs. Die Geschäfte laufen gut und Theo paktiert schon bald mit der russischen Mafia, doch als er sich in die Nichte des Bosses verliebt, stellt sich die alles entscheidende Frage: Kann Liebe über die Gesetze der Mafia triumphieren und kann Liebe aus einem Mann die Sünde herausbrennen?

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