Liam Cotter

Vince (Ed Skrein) war früher in der angesagtesten Boyband der Welt. Jetzt ist der geplagte ehemalige Popstar allein und verzweifelt. Er träumt von einem Comeback und beginnt, in den Straßen von Peckham aufzutreten, in der Hoffnung, dass irgendjemand zuhört. Ein improvisierter Jam mit Stevie (Leo Long), einem autistischen jungen Schlagzeuger mit einem unglaublichen Rhythmusgefühl, führt zu einer unerwarteten Freundschaft zwischen den beiden unverstandenen Musikern. Gemeinsam bilden sie durch die Kraft der Musik eine einzigartige Verbindung.

Sieben Jahre hat der ambitionierte Nachwuchsregisseur Benjamin an seinem zweiten Spielfilm gearbeitet und dem Projekt alles andere untergeordnet. „Kein Selbst“ ist ein autobiografisches Drama über Liebe und Einsamkeit, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Am Vorabend der Premiere lernt er in einer Bar den charismatischen französischen Sänger Noah kennen und fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Doch als die Uraufführung seines Films am nächsten Tag zum Desaster wird, verschärft sich Benjamins Sinnkrise. Ist er gerade jetzt, wo seine Karriere in den Trümmern liegt, bereit für die wahre Liebe?

Der Student Oliver Quick kämpft darum, seinen Platz an der Universität Oxford zu finden, und wird in die Welt des charmanten und aristokratischen Felix Catton hineingezogen, der ihn für einen unvergesslichen Sommer nach Saltburn, dem weitläufigen Anwesen seiner exzentrischen Familie, einlädt.

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