Lilian Belmont

Hallo Dienstmann

— Hallo Dienstmann

Wien 1951. Ferdinand Godai ist Professor für Operette an der Akademie. Für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, landet er in weinseliger Laune beim Südbahnhof. Dort trifft er auf Anton Lischka, einen echten Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, der ihn um kollegiale Hilfe bittet. Dabei verliebt sich Ferdinand in die süße Gabi, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige widrige Umstände zwingen ihn dazu, sein kompliziertes Doppelleben als unechter Dienstmann und echter Professor fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines „Kollegen“ aufregt, wird in das Verwirrspiel miteinbezogen. Nur Gabi durchschaut den Schwindel und trägt sogar zu dessen Ausweitung bei, um ihrem geliebten Professor-Dienstmann eine Lektion in Frauenlist zu erteilen.

In der Villa Sonnenschein zieht ein mächtiges Gewitter auf. Herr und Frau Jaconis haben einander den totalen Ehekrieg erklärt. Die eifersüchtige Hedy besteht auf die Kündigung des langjährigen Dieners Max, der das amouröse Vorleben ihres Mannes, dem erfolgreichen Schriftsteller Dr. Jaconis, zu gut zu vertuschen weiß. Max geht, und der frisch engagierte Diener Ferdinand kommt. Als sich die beiden nächtens begegnen, kommt es zu einer folgenreichen Verwechselung der Koffer. Max vermutet, dass sein Nachfolger ein kriminelles Subjekt sein muss und fühlt sich verpflichtet, seinen Ex-Dienstgeber vor Schaden zu bewahren. Heimlich kehrt er in die Villa zurück. Als auch noch Hedys Freundin Lilly und der Verleger Dr. Ravestyn eintreffen, wird das Haus zur Kampfarena. Jeder verdächtigt jeden, und Ehe- und Vertrauensbruch, Mord und Totschlag sind nur einige der Beschuldigungen, die aufgestellt werden ...

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