Die frühen Kurzfilme aus der Studienzeit lassen sowohl bei Bellocchio als auch bei Cavani bereits ein besonderes Talent ahnen und nehmen thematische Interessen vorweg.
Anna kommt nach langen Jahren in einer psychiatrischen Anstalt zur Familie ihres Bru-ders. Konfrontiert mit patriarchalen Entwürdigungen, flüchtet sie in das Haus ihrer Kindheit, wird jedoch von der Polizei wieder in die Anstalt zurückgebracht.
Eine ehemalige KZ-Gefangene erkennt in einem Wiener Hotelportier ihren Peiniger von damals wieder. Liliana Cavanis noch heute verstörender Skandalfilm der 70er Jahre mit Charlotte Rampling in der Hauptrolle.
Einen "wirklich schönen Film" nannte Pier Paolo Pasolini Milarepa, "einen dieser absolut seltenen Filme, der eine in der Realität erlebte visuelle Erfahrung synthetisiert und kristallisiert".
Im Berlin des Jahres 1938 entspinnt sich eine verhängnisvolle Affäre zwischen der ge-langweilten Salondame Louise von Hollendorf (Gudrun Landgrebe) und Mitsuko Matsugae (Mio Takaki), der jungen Tochter des japanischen Botschafters.
In Marrakesch führt die junge und schöne Nina (Eleonora Giorgi) eine morbide Bezie-hung mit ihrem Stiefvater (Marcello Mastroianni), einem ehemaligen Diplomaten, der wegen des Mordes an Ninas Mutter im Gefängnis sitzt.
Anna kommt nach langen Jahren in einer psychiatrischen Anstalt zur Familie ihres Bru-ders. Konfrontiert mit patriarchalen Entwürdigungen, flüchtet sie in das Haus ihrer Kindheit, wird jedoch von der Polizei wieder in die Anstalt zurückgebracht.
Eine ehemalige KZ-Gefangene erkennt in einem Wiener Hotelportier ihren Peiniger von damals wieder. Liliana Cavanis noch heute verstörender Skandalfilm der 70er Jahre mit Charlotte Rampling in der Hauptrolle.
Einen "wirklich schönen Film" nannte Pier Paolo Pasolini Milarepa, "einen dieser absolut seltenen Filme, der eine in der Realität erlebte visuelle Erfahrung synthetisiert und kristallisiert".
In Marrakesch führt die junge und schöne Nina (Eleonora Giorgi) eine morbide Bezie-hung mit ihrem Stiefvater (Marcello Mastroianni), einem ehemaligen Diplomaten, der wegen des Mordes an Ninas Mutter im Gefängnis sitzt.
Im Berlin des Jahres 1938 entspinnt sich eine verhängnisvolle Affäre zwischen der ge-langweilten Salondame Louise von Hollendorf (Gudrun Landgrebe) und Mitsuko Matsugae (Mio Takaki), der jungen Tochter des japanischen Botschafters.
Zwölf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitet der ehemalige SS-Offizier Maximilian Theo Aldorfer als Nachtportier in einem eleganten Wiener Hotel. Er erfüllt alle Wünsche seiner Gäste; so „vermittelt“ er einer alternden Gräfin regelmäßig die gewünschten jungen Männer für ihre sexuelle Befriedigung. Theo gehört einem kleinen Kreis ehemaliger Nationalsozialisten an, die zur Vertuschung ihrer früheren Vergehen selbst vor Mord nicht zurückschrecken.
Der talentierte Mr. Ripley hat sich mit seiner schönen Frau in Italien zur Ruhe gesetzt. Als er bei einer Feier seinen Nachbarn Jonathan über Ripleys schlechten Geschmack spotten hört, entschließt er sich zu einem boshaften Spiel: Jonathan soll Ripleys letzten Auftrag ausführen - den Mord an einem russischen Mafiosi. Immer tiefer gerät der rechtschaffende Mann in die Intrigen, die der Meister der Manipulation spinnt...