Lothar Warneke

Sunny ist eine Schlagersängerin, die mit ihre Band durch Dörfer und Kleinstädte tingelt. Sie sehnt sich nach Glück und Anerkennung als Persönlichkeit. Der Taxifahrer Harry himmelt sie an, doch seine Lebensmaxime, "schnelle Mark", ist nicht die ihre. In den Philosophen Ralph verliebt sie sich, wird aber von ihm betrogen. Während der Tourneen muss sie sich ständig den Nachstellungen des Musikers Norbert erwehren. Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit ihm und einem Streit mit dem widerlich-dummen Conferencier Benno Bohne, der sie auf der Bühne beleidigt, fliegt sie aus der Band. Deprimiert durch den Rausschmiss und enttäuscht von Ralph betrinkt sie sich, nimmt Schlaftabletten und landet im Krankenhaus. Ihre Freundin Christine kümmert sich liebevoll um sie. Sunny schöpft neuen Lebensmut, und eines Tages bewirbt sie sich wieder - bei einer Band, die in einem Hinterhaus am Prenzlauer Berg probt...

In einem Lungensantorium der 50er Jahre müssen ein junger Marxist und ein evangelischer Vikar ein Zimmer teilen und lernen, miteinander auszukommen.

Einer trage des anderen Last

— Einer trage des anderen Last

1950: Zwei junge Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, müssen sich im Lungensanatorium ein Zimmer teilen. Josef Heiliger ist Offizier der Volkspolizei und Marxist. Hubertus Koschenz ist evangelischer Vikar. Da die zwei immer wieder aneinandergeraten, verlangt einer von ihnen, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. Der Chefarzt lehnt die Bitte mit der Antwort ab, daß sie lernen müßten miteinander auszukommen. Doch wider Erwarten raufen sich die beiden Kampfhähne über ihre herzhaften Auseinandersetzungen zusammen und entdecken viele Gemeinsamkeiten.

Ein Emigrant aus Chile hat in der DDR Arbeit gefunden und belügt die zurückgebliebene Familie über seine Lage.

Einer trage des anderen Last

— Einer trage des anderen Last

1950: Zwei junge Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, müssen sich im Lungensanatorium ein Zimmer teilen. Josef Heiliger ist Offizier der Volkspolizei und Marxist. Hubertus Koschenz ist evangelischer Vikar. Da die zwei immer wieder aneinandergeraten, verlangt einer von ihnen, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. Der Chefarzt lehnt die Bitte mit der Antwort ab, daß sie lernen müßten miteinander auszukommen. Doch wider Erwarten raufen sich die beiden Kampfhähne über ihre herzhaften Auseinandersetzungen zusammen und entdecken viele Gemeinsamkeiten.

Ein Emigrant aus Chile hat in der DDR Arbeit gefunden und belügt die zurückgebliebene Familie über seine Lage.

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