Lucien Jean-Baptiste

Ein schwarzes Pärchen hat ein weißes Kind adoptiert und stößt dabei teilweise auf das Unverständnis der Mitmenschen.

Triff die Elisabeths

— La Prèmiere Etoile

Lucien Jean-Baptiste liefert mit seinem Erstlingswerk eine warmherzige Familienkomödie ab, die auch sozialkritische Untertöne anschlägt, wenn es um Themen wie Integration und Ausgrenzung geht.

Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) haben ihre Wurzeln im Senegal und wohnen in Paris, wo sie einen Blumenladen betreiben. Es gelingt ihnen dort sogar, ihre in Afrika lebenden Familien glücklich zu machen, indem sie die Traditionen der Heimat wahren. Seit Jahren bereits versuchen Paul und Sali, ein Kind zu adoptieren – die Freude ist also groß, als ihnen mit dem kleinen Benjamin vom Amt ein Baby angeboten wird. Der süße, pflegeleichte Racker hat die beiden Adoptiveltern im Nu verzückt, die sich auch schnell keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar keine Problem bekommen, wenn es ein weißes Kind hat, oder? Doch Madame Mallet (Zabou Breitman), die beim Amt für Familienzusammenführung arbeitet, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz und in den Augen der Großeltern Mamita (Marie-Philomène Nga) und Ousmane (Bass Dhem) ist die Farbkombination sehr wohl problematisch...

Der sadistische Serienkiller Maurel versucht mit einem perfiden Trick, die Aufmerksamkeit der Ermittler auf seinen ehemaligen Mithäftling Franck zu lenken, der noch sechs Monate seiner Strafe verbüßen muss. Als Maurel auch noch Francks Familie bedroht, sieht dieser nur noch einen Ausweg: Er muss kurz vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis fliehen und Maurel finden - koste es, was es wolle! Gejagt von der Polizei und getrieben von der Sorge um seine Familie kommt Franck dem Killer immer näher...

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Eine Gruppe von Freunden, die sich in den 2000er Jahren kennengelernt haben, als sie Präsidenten des BDE des Nantes Institute of Business waren, möchte sich beim jährlichen Bioman wieder wie die Könige der Partei fühlen.

Dris (Samuel Le Bihan) war eine Legende unter den harten Jungs des Viertels, ein Mann mit eigenen Vorstellungen von Ehre und Gesetz. Mit seinem Blutsbruder Yanis (Samy Naceri) war er spezialisiert auf bewaffnete Überfälle und Autodiebstahl. Doch nach vier Jahren im Knast hat Dris genug von den alten Zeiten. Er will nur noch ein ruhiges Leben mit seiner Frau Lise (Marie Guillard) führen. Yanis aber, inzwischen aufgestiegen zu einem gefürchteten Gangster, hat größere Pläne - ein Millionencoup. Er zieht Dris wieder zurück in die alte Welt mit ihren gnadenlosen Regeln. Und ihr neuer Gegner ist kein geringerer als der alte Fuchs Fèche (Michel Duchaussoy), der Pate, der in der Pariser Unterwelt die Regeln bestimmt. Als Fèche zurückschlägt und sich Dris' jüngeren Bruder Mel (David Saracino) greift, hat er den ehernen Kodex der Gangs und Gangster endgültig verletzt. Eine Abrechnung ist unausweichlich.

Triff die Elisabeths!

— La première étoile

Jean-Gabriel, Einwanderer aus den Antillen, hängt am liebsten mit seinen Kumpels in der Kneipe ab und verjubelt sein Geld mit Wetten jeder Art. Derweilen hetzt Ehefrau Suzy von einem Job zum anderen, um Essen auf den Tisch zu stellen. Schließlich kommt es in der Abendstunde zum Eklat, als Jean-Gabriel der Familie einen Winterurlaub verspricht, obwohl in der Haushaltskasse wieder einmal Ebbe herrscht. Die Gattin stellt dem Ehemann ein Ultimatum: Entweder er schafft es, mit den Kindern auf Skiurlaub zu fahren, oder sie reicht die Scheidung ein.

Wohne lieber ungewöhnlich

— C'est quoi cette famille ?!

Bastien und seine Geschwister haben die Schnauze voll: Sie sind Teil einer riesigen und weit verzweigten Patchworkfamilie, die neben Bastiens Mutter Sophie und ihrem neuen Mann Hugo noch aus sechs weiteren Erziehungsberechtigten besteht – alleine Sophie hat drei Kinder aus drei Ehen und auch ihre ehemaligen Partner haben fleißig neu geheiratet und Nachkommen gezeugt. Doch nun wollen Bastien und seine Halbgeschwister nicht mehr von Wohnung zu Wohnung ziehen und mit Hilfe eines komplizierten Systems zu ihren diversen Freizeitaktivitäten kutschiert werden. Sie beziehen eine große Altbauwohnung, in der sie fortan dauerhaft leben wollen, und stattdessen sollen nun ihre acht Elternteile anhand eines ausgeklügelten Betreuungsplans abwechselnd ihrer Sorgeverantwortung nachkommen. Da ist das Chaos natürlich vorprogrammiert…

Ein schwarzes Pärchen hat ein weißes Kind adoptiert und stößt dabei teilweise auf das Unverständnis der Mitmenschen.

Triff die Elisabeths

— La Prèmiere Etoile

Lucien Jean-Baptiste liefert mit seinem Erstlingswerk eine warmherzige Familienkomödie ab, die auch sozialkritische Untertöne anschlägt, wenn es um Themen wie Integration und Ausgrenzung geht.

Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) haben ihre Wurzeln im Senegal und wohnen in Paris, wo sie einen Blumenladen betreiben. Es gelingt ihnen dort sogar, ihre in Afrika lebenden Familien glücklich zu machen, indem sie die Traditionen der Heimat wahren. Seit Jahren bereits versuchen Paul und Sali, ein Kind zu adoptieren – die Freude ist also groß, als ihnen mit dem kleinen Benjamin vom Amt ein Baby angeboten wird. Der süße, pflegeleichte Racker hat die beiden Adoptiveltern im Nu verzückt, die sich auch schnell keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar keine Problem bekommen, wenn es ein weißes Kind hat, oder? Doch Madame Mallet (Zabou Breitman), die beim Amt für Familienzusammenführung arbeitet, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz und in den Augen der Großeltern Mamita (Marie-Philomène Nga) und Ousmane (Bass Dhem) ist die Farbkombination sehr wohl problematisch...

Triff die Elisabeths!

— La première étoile

Jean-Gabriel, Einwanderer aus den Antillen, hängt am liebsten mit seinen Kumpels in der Kneipe ab und verjubelt sein Geld mit Wetten jeder Art. Derweilen hetzt Ehefrau Suzy von einem Job zum anderen, um Essen auf den Tisch zu stellen. Schließlich kommt es in der Abendstunde zum Eklat, als Jean-Gabriel der Familie einen Winterurlaub verspricht, obwohl in der Haushaltskasse wieder einmal Ebbe herrscht. Die Gattin stellt dem Ehemann ein Ultimatum: Entweder er schafft es, mit den Kindern auf Skiurlaub zu fahren, oder sie reicht die Scheidung ein.

Triff die Elisabeths

— La Prèmiere Etoile

Lucien Jean-Baptiste liefert mit seinem Erstlingswerk eine warmherzige Familienkomödie ab, die auch sozialkritische Untertöne anschlägt, wenn es um Themen wie Integration und Ausgrenzung geht.

Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) haben ihre Wurzeln im Senegal und wohnen in Paris, wo sie einen Blumenladen betreiben. Es gelingt ihnen dort sogar, ihre in Afrika lebenden Familien glücklich zu machen, indem sie die Traditionen der Heimat wahren. Seit Jahren bereits versuchen Paul und Sali, ein Kind zu adoptieren – die Freude ist also groß, als ihnen mit dem kleinen Benjamin vom Amt ein Baby angeboten wird. Der süße, pflegeleichte Racker hat die beiden Adoptiveltern im Nu verzückt, die sich auch schnell keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar keine Problem bekommen, wenn es ein weißes Kind hat, oder? Doch Madame Mallet (Zabou Breitman), die beim Amt für Familienzusammenführung arbeitet, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz und in den Augen der Großeltern Mamita (Marie-Philomène Nga) und Ousmane (Bass Dhem) ist die Farbkombination sehr wohl problematisch...

Triff die Elisabeths!

— La première étoile

Jean-Gabriel, Einwanderer aus den Antillen, hängt am liebsten mit seinen Kumpels in der Kneipe ab und verjubelt sein Geld mit Wetten jeder Art. Derweilen hetzt Ehefrau Suzy von einem Job zum anderen, um Essen auf den Tisch zu stellen. Schließlich kommt es in der Abendstunde zum Eklat, als Jean-Gabriel der Familie einen Winterurlaub verspricht, obwohl in der Haushaltskasse wieder einmal Ebbe herrscht. Die Gattin stellt dem Ehemann ein Ultimatum: Entweder er schafft es, mit den Kindern auf Skiurlaub zu fahren, oder sie reicht die Scheidung ein.

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