Ludger Bökelmann

Ein Dorf ist dem Untergang geweiht, hier gibt es nichts mehr, was den Ort noch vor dem Sterben bewahren könnte. Die noch verbliebenen jungen Menschen schlagen die Zeit tot, indem sie alles Fremde verachten, illegalen Hundekämpfen beiwohnen oder sich anderweitig berauschen. Daniel (Malte Oskar Frank) ist 13 und steht kurz davor, in den Frühling seines Lebens einzutreten – dem gegenüber stehen Dorfbewohner, die mit ihrer Gefühlskälte dem Jungen das Leben zur Hölle machen. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder (Paul Wollin) und seinem schwerkranken Vater (Robert Kuchenbuch) lebt er in einem Dorf, das durch die Landflucht seiner Bewohner fast schon scheintot ist.

„Sunyata“ ist eine Art übernatürliches Fangenspiel, dessen einziger Zweck es ist, Schmerzen auszulöschen, indem man Rache verübt. Jeder Spieler beschreibt abwechselnd seine Rachefantasien, wovon derjenige mit der größten Wut ausgewählt wird und seinen Wunsch erfüllt bekommt - zu einem hohen Preis. In dem Versuch, den Mythos, der sich über Jahrzehnte im Verborgenen gehalten hat, zu enthüllen, müssen zwei Detektive den Geheimnissen eines kleinen Dorfes in den Alpen auf die Spur kommen.

Ihr Ziel ist es, "betörend aus der Muschi zu riechen". Dann kriegt sie alle Männer, die sie haben will. Und Helen Memel will viele haben. Helen ist eine Herausforderung für ihre Mutter und ihren Vater, die getrennt leben und geschieden sind. Trotzdem wünscht sich Helen nichts sehnlicher, als eine wiedervereinte Familie. Geborgenheit findet sie nur bei ihrer Freundin und Blutsschwester Corinna, mit der sie kein gesellschaftliches Tabu auslässt. Als Helen sich eines Tages bei einer missglückten Intimrasur verletzt, muss sie ins Krankenhaus. Dort ist sie nicht nur für Chefarzt Prof. Notz ein ungewöhnlicher Fall. Ihr ungestümer Witz und ihre Wahrhaftigkeit machen sie zu einer Sensation im ganzen Krankenhaus. Helen wittert die Chance, ihre Eltern am Krankenbett wieder zu vereinen und findet in ihrem Pfleger Robin einen Verbündeten, dem sie dabei gehörig den Kopf verdreht...

Der Film dreht sich um das Leben der neunjährigen Liesel Meminger, die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland wohnt. Nachdem ihr Bruder bei einem Zugunglück ums Leben kommt, versucht ihre Mutter Liesel in Sicherheit zu bringen, da sie selbst als Kommunistin von den Nazis verfolgt wird. Sie kommt daraufhin bei der einfachen Arbeiterfamilie Hubermann in Molching bei München unter. Diese Familie, die unter der Haustreppe auch einen jüdischen Flüchtling vor den Nazis bei sich versteckt, soll von nun an ihre Pflegefamilie sein. Ihre neue Pflegemutter Rosa ist streng und lässt Liesel hart im Haushalt arbeiten. Ihr Pflegevater Hans kümmert sich jedoch fürsorglich um das traumatisierte Mädchen, das Nacht für Nacht von ihren Erinnerungen geplagt wird und nicht einschlafen kann. Er nutzt ihre wachen Stunden und bringt ihr das Lesen bei. Von ihrer Vergangenheit verfolgt, flüchtet sie sich in die Phantasiewelten gestohlener Bücher.

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