Mabel Rivera

In einem ehemaligen Waisenhaus hat ein siebenjähriger Junge Kontakt mit unsichtbaren Wesen und verschwindet kurz darauf spurlos.

An einem verlängerten Wochenende finden sich Claudia, Tommy und Karl, drei völlig Fremde, in einem steckengebliebenen Aufzug wieder – ohne Aussicht auf baldige Rettung aus dem verlassenen Gebäude. Zunächst versuchen Sie das Beste aus der Situation zu machen, doch die immer knapper werdende Luft und der enge Raum lässt langsam Panik aufkeimen. Und als sich herausstellt, dass einer der drei ein psychopatischer Serienkiller zu sein scheint, wird die Gefangenschaft in dem Aufzug schnell zu einem lebensbedrohlichen Albtraum…

Wenn der Vollmond in seiner runden Pracht den Nachthimmel erklimmt, schlägt die Stunde der Werwölfe. Neben Vampiren und Zombies, Mumien und Frankensteins Kreatur gehören sie zu den ältesten und beliebtesten Figuren des Horrorkinos. Schon in den 1940ern begeisterte „Der Wolfsmensch" das Publikum und seitdem trieb er sein haariges Unwesen in allerlei Horrorfilmen aus aller Herren Länder, darunter Klassiker wie der urbane Cop-Horror „Wolfen", sympathische Starvehikel wie „Wolf - Das Tier im Manne", in dem Jack Nicholson (mal wieder) das Tier in sich rauslassen durfte oder splattrige B-Movie-Schocker wie Neil Marshalls „Dog Soldiers".

Goyas Geister

— Goya's Ghosts

Spanien im Jahre 1792. Die Inquisition verbreitet Angst und Schrecken. In deren Visier gerät auch Inès, die Lieblingsmuse des Malers Goya, als sie dabei beobachtet wird, wie es ihr in einem Lokal vor einer Portion Schweinefleisch ekelt. Wegen "jüdischer Praktiken" wird sie vor ein Tribunal einbestellt. Die verzweifelten Eltern wenden sich an Goya um Hilfe. Er soll seine Kontakte spielen lassen, um ihre Tochter vor dem Kerkertod zu bewahren. Widerwillig kontaktiert Goya den skrupellosen Pater Lorenzo, der im Hintergrund die Fäden zieht.

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