Marc Monnet

Da dem New Yorker Detective Jimmy Popeye Doyle der Drogenboss Alain Charnier in seiner Heimatstadt knapp entkommen ist, folgt er dem Gangster nach Marseille. Er soll dort mit dem französischen Polizisten Henri Barthelemy zusammenarbeiten, mit dem er jedoch einige Meinungsverschiedenheiten und Probleme bekommt. Da Doyle sich bewusst sehr auffällig verhält, weiß Charnier bald, dass dieser sich in der Stadt aufhält. Nachdem Popeye zwei Polizisten, die ihn mehrere Tage beschattet haben, abgeschüttelt hat, wird er von den Handlangern Charniers entführt und in dessen Quartier in einem verlassenen Hotel gebracht. Während der dreiwöchigen Gefangennahme wird Doyle Heroin-abhängig gemacht. Alain Charnier lässt Popeye jedoch, nachdem er ihn drogenabhängig zerstört sieht und merkt, dass dieser nichts gegen ihn in der Hand hat, wieder frei.

In einer Wohnung in Lyon weiht der Neuling Edgar vier wortkarge Berufsverbrecher in ein geradezu phantastisches Projekt ein. Jahrelang hat sich Edgar darauf vorbereitet, eine kleine Provinzstadt auf einen Schlag auszurauben. Dazu werden sieben weitere „Spezialisten“ angeworben. Eines Nachts nimmt die Bande in einem Handstreich die Polizeiwache, die Feuerwehr und die Telefonzentrale von Servage in Besitz. Die Gauner überrumpeln die Wachmannschaft der einzigen Fabrik des Ortes und sprengen sowohl die Tresore des Werks als auch die der Post und diejenigen zweier Banken. Alle Aktionen verlaufen zunächst nach Plan. Unerwartete Schwierigkeiten und kleinere Zwischenfälle werden mit kaltblütiger Unerschrockenheit gemeistert. Als alles gewonnen scheint, dringt Edgar im Alleingang in die Villa des Fabrikbesitzers ein, der vor Jahren mit seiner Frau durchgebrannt ist und an dem er sich nun rächen will, und steckt sie in Brand

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