Marcello De Francisci

Marsden und Serafina sind im Trauer und versuchen den Verlust ihrer jungen Tochter zu verarbeiten. Als sie nicht mehr weiterwissen, wenden sie sich an ihre Freunde Pirino und Colline, die glauben, dass sie ihnen helfen können, über ihren Schmerz hinwegzukommen: Übers Wochende fahren sie tief in die Wüste, um an einem Heilungs-Ritual teilzunehmen, dass die emotionale Last vertreiben soll. Doch das von den Amateuren durchgeführte Ritual geht schief und ungeahnte Mächte werden entfesselt.

Der Soldat Tallis gehört zum letzten Aufgebot, das die Menschheit vor ihrer drohenden Ausrottung in den Kampf gegen die selbst gezüchteten, übermächtigen Droiden schicken kann. Ohne wirkliche Chance wurden alle Menschen, die sich den Maschinen in den Weg stellten, grausam ermordet. Einzig Tallis konnte überleben um von nun an im Verborgenen zu operieren. Ausrüstung zu sammeln und möglichst jeden Feindkontakt zu vermeiden. Erst als er eine schwer verletzte Frau aus einem Hinterhalt rettet und sie gesund pflegt, beginnt er auf ihre Worte hin seine passive Einstellung zu überdenken. Gemeinsam nehmen sie den Kampf auf...

Jane ist mit einem der übelsten Gangster der Stadt verheiratet. Als dieser sich dazu entschließt, sich gegen seine eigene Bande zu stellen, wird er schnell zum Ziel und bei einem Angriff der ehemaligen, von dem skrupellosen Colin McCann angeführten, Kumpanen schwer verletzt. Der Ehemann schafft es trotz acht Kugeln in seinem Körper, nach Hause zurückzukehren, wo er Jane warnen kann, dass seine ehemalige Bande nun nach ihm suchen wird. Jane wird klar, dass nur sie die Familie und das Grundstück noch beschützen kann und so holt sie sich Hilfe bei ihrem alten Freund Dan Frost, einem Revolverhelden, der den Anführer der Gangster-Bande schon länger ins Auge gefasst hat. Darüber hinaus ist er heimlich in Jane verliebt und sieht so seine Chance gekommen. Jane und Dan entdecken alte Gefühle füreinander, als sie sich der Bande entgegenstellen und um ihr eigenes Überleben kämpfen.

Das Sanskrit-Wort SAMSARA bezeichnet das sich unaufhörlich drehende Rad des Lebens, den ewigen Kreislauf des Entstehens und Vergehens. SAMSARA nimmt die Zuschauer mit auf eine unvergessliche Reise durch traumhafte Landschaften zu buddhistischen Mönchen, balinesischen Tänzern, hinter die Mauern eines Gefängnisses und einer Waffenfabrik, zu heiligen Stätten und zu von den Menschen und der Industrialisierung zerstörten Gebieten bis hin zu den Gläubigen nach Mekka. Geburt und Tod, Tradition und Moderne, Glaube und Hoffnung, Kampf und Vergebung - die Kamera verdeutlicht die Gegensätze und Spannungsverhältnisse, die unser Dasein heute bestimmen. Die ausdrucksstarken, bis ins kleinste Detail durchkomponierten Aufnahmen von SAMSARA illustrieren prägnant, inwieweit unser Lebenszyklus dem Rhythmus unseres Planeten (noch) entspricht. Die Welt, wie man sie noch nie gesehen oder gedacht hat - eine unvergessliche Reise zu den unterschiedlichsten Ländern dieser Welt und vor allem in die eigene Seele.

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