Marie Nasemann

24 Tage - 24 Türen - 24 Todesfälle: DEATHCEMBER ist der ultimative Horror-Anthologie-Film für die Vorweihnachtszeit und zugleich der weltweit erste filmische Adventskalender. Hinter seinen Türchen lauern 24 grausige Visionen von prominenten Regisseuren aus der ganzen Welt, die die Zeit der Liebe in eine Zeit der Angst verwandeln - mit wunderbaren Geschenken aus Blut und Schrecken, die das Publikum auspacken darf. Wer erinnert sich nicht gerne an die glückliche Kindheit, als man im Dezember täglich ein Türchen des Kalenders öffnen durfte. DEATHCEMBER bringt diese wohligen Erinnerungen zurück, allerdings mit einer schauerlichen Finesse.

Goliath 96

— Goliath 96

Seit über zwei Jahren hat Kristin Dibelius nicht mehr mit ihrem Sohn David gesprochen, obwohl sie beide unter einem Dach leben. David verbarrikadiert sich in seinem Zimmer und lehnt jeden Kontakt kategorisch ab. Das Leben in der gemeinsamen Drei-Zimmer-Wohnung ist zu einem gespenstischen Nebeneinander geworden, dessen Routine jäh erschüttert wird, als Kristin ihre Stelle in der Bank verliert.Entschlossen, die unerträgliche Situation zu beenden, macht sich die alleinerziehende Mutter daran, die Motive für Davids ablehnendes Verhalten zu ergründen. Zufällig erfährt sie von einer alten Freundin ihres Sohnes, dass er in einem Internetforum für Drachenbau aktiv ist. Kristin nimmt Kontakt auf – inkognito. Nach einigem Zögern fasst David Vertrauen zu ihr. Euphorisch vor Glück übersieht Kristin, die mittlerweile fast alle sozialen Kontakte gekappt hat, um mit David zu chatten, dass ihr Sohn beginnt, sich in sie zu verlieben…

Eigentlich ist sie Fan vom Norden. Eher unwillig also fährt Ruhrpottpflanze Claudia für ein Reiseführerprojekt ihres eigenen Verlags nach Italien

Neid ist auch keine Lösung

— Neid ist auch keine Lösung

Die Einladung zum 40. Geburtstag einer alten Jugendfreundin wirbelt das bis dahin glückliche Leben der Baumgartners schwer durcheinander und lässt sie am bisherigen Lebenskonzept zweifeln. Marie und Markus Baumgartner sind ein Bilderbuch-Paar. Doch beruflicher Alltag und zwei Kinder lassen die Eheleute kaum durchatmen. Wie gerufen kommt da die Einladung zum 40. Geburtstag von Maries ehemals bester Schulfreundin Heike, inklusive langem Wochenende. Kurzerhand engagieren die Baumgartners Opa Walter als Babysitter und fahren in Maries alte bayerische Heimat. Die Überraschung vor Ort ist groß: Heike hat alles erreicht, was die beiden Freundinnen früher für sich erträumt hatten. Aus dem pummeligen Entlein ist ein schöner Schwan geworden, sie lebt ihren Traumberuf Fotografin. Mit ihrem smarten Mann Hans bewohnt sie ein Traumhaus am See.

Im München der Gegenwart stellt sich ein geheimnisvoller Mann namens Ottokar bei der jungen Modedesignerin Julia (Natalia Belitski) vor - und entpuppt sich als ihr Großvater. Ottokar erhofft sich, über seine Enkelin wieder Kontakt zu seinem Sohn Vincenzo Julias Vater, aufbauen zu können. Für Julia eröffnet sich eine ganz neue Familiengeschichte, die auch die Geschichte der italienischstämmigen Menschen in Deutschland seit den 1960er Jahren ist.

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