Marta Billingsley

Nach einer schmerzhaften Reise durch Europa schließt sich der Weißrusse Alex der Fremdenlegion in Frankreich an und klammert sich an eine verwirrte Hoffnung auf eine europäische Identität.

Santo Russo (Riccardo Scamarcio) zieht in jungen Jahren mit seiner Familie in die Nähe von Mailand, einer Stadt im wirtschaftlichen Aufschwung, in der aber auch das Verbrechen floriert. Als Jugendlicher gerät er ebenfalls auf die schiefe Bahn. Er beginnt mit kleinen Diebstählen in den Vorstädten Mailands und landet im Knast. Doch nach der Jugendhaft ist keine Spur von Läuterung. Jetzt will es Santo erst so richtig wissen: Er wird Berufsganove und legt eine steile Karriere hin. In wenigen Jahren wird er vom Kleinkriminellen zum Anführer einer berüchtigten Bande. Seine Geschäfte sind schmutzig, blutig und sehr profitabel. Es geht um Raub, Drogenhandel, Entführung, Geldwäsche und Auftragsmorde. Santo will Reichtum und soziale Anerkennung. Er will Familie und Leidenschaft. Seine Ehefrau ist unterwürfig, seine Geliebte ist elegant. Wird sich Santo entscheiden – oder wird er zerrissen bleiben?

Gerade aus dem Gefängnis entlassen und immer noch auf der Suche nach seiner verstorbenen Geliebten Beniamina, trifft der zerknitterte englische Archäologe Arthur wieder auf seine unberechenbare Bande von Tombaroli-Komplizen - ein fröhliches Kollektiv von umherziehenden Grabräubern, die damit überleben, etruskische Gräber zu plündern und die ausgegrabenen antiken Schätze einzuzäunen. Arthur ist jedoch nicht an den Artefakten interessiert; er sucht nach einem legendären Tor zur Unterwelt und zu Beniamina.

Ein Teenager mit zwei Vätern erstellt eine Dokumentation über seine Eltern. Doch dann trifft ihn eine Enthüllung in der Familie wie ein harter Schlag.

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