Martino Tagliaferri

Der arme Schafhirte Ciccio lebt zusammen mit seinem Sohn Peppino und dem Enkel Pietro in Baaria, einer kleinen sizilianischen Stadt zu Beginn der 1930er. Als ständiger Zeuge von Faschismus und sozialer Ungerechtigkeit wächst in dem jungen Peppino bald schon ein großes Interesse an Politik. Als er sich den Kommunisten anschließt und für mehr Gerechtigkeit kämpft, beginnt er, seine Familie immer mehr zu vernachlässigen.

Die junge und engagierte Krankenschwester Verena übernimmt eine neue Stelle in der italienischen Toskana der 1950er-Jahre. Ihr neuer Patient Jakob wartet innerhalb altehrwürdiger Gemäuer auf einem weitläufigen Anwesen auf sie. Der kleine Junge hat ein traumatisches Erlebnis zu verkraften - er musste den Tod seiner Mutter mitansehen und hat außerdem schreckliche Dinge gehört... Seit dieser Vorkommnisse hat er kein einziges Wort mehr gesprochen. Sein Vater Klaus glaubt jedoch, dass Jakob eine Stimme wahrnimmt und dass diese von der Mutter stammen könnte. Während Verena noch damit beschäftigt ist, auf den Jungen aufzupassen, gelangen immer mehr dunkle Geheimnisse ans Licht. Schon bald muss Verena feststellen, dass Jakob sich nichts zusammenspinnt – die Stimme existiert wirklich...

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