Martyn Culpan

Nachdem die Frau von Restaurantkritiker Dan grausam ermordet wurde, änderte sich sein ganzes Leben. Er entwickelte eine Fleischphobie und kann den Verlust nur schwer verkraften. Als er eines Tages beschließt, zurück ins Leben zu gehen, entscheidet er sich für Online-Dating, um neue Kontakte herzustellen. Im Internet lernt er Callie kennen und wagt ein Treffen mit ihr. Callie betreibt eine kleine Pension auf einer einsamen Insel und hat nur wenig Kontakt zur Außenwelt. Dan beschließt zu ihr zu reisen und sie aus der Einöde zu befreien. Doch Callie ist nicht alleine auf ihrer Insel. Ihre seltsamen Schwestern Lydia und Tess leben ebenfalls bei ihr und irgendetwas scheint mit der ganzen Familie nicht zu stimmen. Als immer mehr Gäste aus dem Hotel verschwinden, beginnt sich Dan zu sorgen. Plötzlich taucht sein bester Freund Ryan auf – was hat das nur zu bedeuten?

Schottland, Mitte der 1950er Jahre: Nach ihrer gescheiterten Ehe muss Lydia plötzlich als alleinerziehende Mutter zurechtkommen. Abgesehen von ihrer finanziellen Notlage macht sich die Fabrikarbeiterin um ihren Sohn Charlie Sorgen, der in der Schule gemobbt wird. Eines Tages landet dieser bei der Ärztin und Bienenzüchterin Jean, die gerade erst in ihre schottische Heimatstadt zurückgekehrt ist und sich um seine Schrammen kümmert. Fasziniert von ihrer Bienenkolonie, findet Charlie in Jean eine Verbündete. Auch Lydia freundet sich mit der hilfsbereiten Ärztin an, die sie bald mit anderen Augen wahrnimmt. Die beiden Frauen kommen sich näher und es entsteht eine gegenseitige Zuneigung, die von ihren konservativen Mitbürgern nicht übersehen – und ebenso wenig toleriert wird.

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