Mary Carr

Der Film beginnt im Jahr 1917 als Dick und Doof in die US Armee eingezogen werden um im Ersten Weltkrieg zu kämpfen. In der Armee freunden sich die beiden mit einem Mann namens Eddie Smith an, den der Feind während eines Gefechts entführt und tötet. Nachdem der Krieg vorbei ist, begeben sich Dick und Doof nach New York City, wo sie Eddies kleine Tochter zu suchen beginnen um sie mit ihren Familie zu vereinen. Die Aufgabe erweist sich zugleich als riesig wie auch als problematisch, da die Jungs entdecken, wie viele Menschen in New York den Nachnamen "Smith" tragen.

In der Depressionszeit beklagen Stan und Ollie ihr Schicksal, seit drei Tagen nichts gegessen zu haben ("Yesterday, today and tomorrow!"), und beweisen in der Folge durch diverse Aktionen, daß das Gegenteil von "gut" nicht immer "schlecht" ist, sondern oft auch "gut gemeint".

Der bescheidene Alfred und die hübsche Klara führen einen aufregenden und vielversprechenden Briefwechsel, ohne sich jemals getroffen zu haben. Als sie in dem selben Budapester Kurzwaren-und Luxusartikelladen angestellt werden, ahnen sie immer noch nichts von der Identität des anderen. Da sie einander jedoch auch Angesicht zu Angesicht sympatisch finden, bekommen sie immer mehr Probleme mit ihren Gewissen. Schließlich schlägt die Stunde der Wahrheit, sie erkennen einander und ihrer Liebe steht nichts mehr im Wege.

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