Matt Fisher

Pixie ist sexy und Pixie ist knallhart, aber auch Pixie macht Fehler: Aus Versehen beklaut sie die Falschen. Jetzt sitzt sie auf einem Drogenpaket und halb Irland ist hinter ihr her. Der Mob folgt ihren Spuren, Gangster häufen Leichen an, sogar Priester fuchteln mit Pistolen, während sie sich mit ihren Komplizen in ein umwerfend komisches Abenteuer stürzt.

A young British soldier must find his way back to safety after his unit accidentally abandons him during a riot in the streets of Belfast.

Als der Veteran Robert Miller (Toby Kebbell) aus Afghanistan heimkehrt, hat sich seine Nachbarschaft verändert. Brutale Drogenhändler kontrollieren seinen Wohnblock in Südlondon. Auf der Suche nach einer Aufgabe bringt ihn sein alter Freund und Ex-Marine Danny (Tom Brooke) zum mysteriösen Geheimdienstler Langdon (Brian Cox). Dieser wirbt Miller für eine Undercover-Mission an: Er soll Terroristen observieren, die einen Anschlag vorbereiten. Doch Miller findet viel mehr raus, als seinen Vorgesetzten lieb sein kann. Die Spuren führen von den Drogenhändlern seines Blocks in den britischen Geheimdienst. Der zunehmend paranoide Veteran wittert eine unfassbare Verschwörung. Miller sieht nur noch einen Weg: Er muss handeln.

Die erfolgreichen Zeiten seiner Jugend sind für Boxer Jimmy McCabe längst vergangen. Obwohl er nie die Hoffnung verliert, scheint er doch immer an den falschen Stellen danach zu suchen. Als er schließlich ganz unten angekommen ist, bleibt ihm nur der Rückhalt seines Boxclubs. Der Besitzer Bill, Kampfpromoter Joe und Corner Man Eddie stellen die einzige Familie dar, die ihm noch bleibt. Gemeinsam mit ihnen nimmt er das Training auf und riskiert sein Leben, um sich einen respektierten Platz in der Box-Szene zurückzuerobern.

In the Land of Saints and Sinners

— In the Land of Saints and Sinners

Die Grafschaft Donegal bekam einst von ihren eigenen Politikern den Beinamen „The Forgotten County“ verpasst – und ist ihn bis heute nicht mehr losgeworden. Ganz oben im westlichsten Zipfel von Irland liegt sie – und es passt wie die Faust aufs Auge, dass Robert Lorenz („Back In The Game“) sein fatalistisch-melancholisches Thriller-Drama genau hier angesiedelt hat: Schließlich fühlt sich „In The Land Of Saints And Sinners“ trotz des Settings im Jahre 1974 wie ein Western an – von den Protagonist*innen über das Setup bis hin zum finalen Shootout in der örtlichen Kneipe, nur dass die hier eben Pub und nicht Saloon genannt wird. Liam Neeson („Retribution“) verkörpert als Ex-Soldat und Auftragskiller den Archetypen des in die Jahre gekommenen Revolverhelden, der mit seiner verbliebenen Zeit noch etwas Sinnvolles anstellen will. Dabei gerät er mit einer Gruppe von Gangstern aneinander.

Wie die unendliche Schleife eines Möbiusbands beginnt und endet REMAINDER im selben Moment. Darin liegt der Ausschnitt eines Lebens: Nachdem er sein Gedächtnis bei einem schweren Unfall verloren hat, versucht ein junger Mann, sich selbst zu verstehen, indem er in seine bruchstückhafte Erinnerung eintaucht. Die achteinhalb Millionen Pfund Schadensersatz, die er unter der Maßgabe des Stillschweigens erhalten hat, ermöglichen es ihm, sich immer obsessiver eine Welt und eine Identität zusammenzubauen, in der sich die mögliche Vergangenheit in der Gegenwart realisiert.

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