Matthew Miller

Mit "Im Vorhof der Hölle" hat Phil Joanou ("U2: Rattle and Hum") einen ebenso packenden wie harten Gangsterfilm um einen Undercover-Cop im Dilemma inszeniert.

Nach einem kleinen Herzinfarkt versucht Police-Detective Roger Murtaugh (Damon Wayans, Sr.) jedem Stress aus dem Weg zu gehen. Sein alter Partner und jetziger Vorgesetzter Captain Brooks Avery (Kevin Rahm) befürchtet, dass Murtaugh allmählich in eine Depression abgleitet und wittert eine Chance, den Kollegen „ins Leben zurückzuholen“, als der ehemalige Navy SEAL Detective Martin Riggs (Clayne Crawford) zu seiner Einheit kommt. Der hat am Tod seiner Ehefrau und seines Kindes zu knabbern. Avery steckt den geradezu lebensmüden Riggs und den lethargischen Murtaugh zusammen und hofft, dass die beiden ungleichen Cops sich gegenseitig aus ihren Lebenskrisen helfen können. (Text: bmk)

Dr. Henry Morgan ist ein ungewöhnlicher Gerichtsmediziner, denn der ist unsterblich. Seit mehr als zweihundert Jahren lebt er nun. Nach jeder „tödlichen“ Verletzung findet er sich nackt im Wasser wieder, derzeit vornehmlich im Hudson River seiner Wahlheimat. Da er natürlich von seiner Unsterblichkeit fasziniert ist, beschäftigt er sich als Gerichtsmediziner „in der Stadt mit der größten Leichenhalle“ ausgiebig mit dem Tod. Bei seiner Arbeit begegnet ihm Detective Jo Martinez, die selbst mit dem Tod hadert: Sie ist verwitwet. Da Morgan in Sachen Tod und insbesondere „Mord“ schon viel gesehen hat, erweisen sich seine Einsichten als sehr hilfreich bei ihren Ermittlungen

Das in Waterloo, Ontario, Kanada, ansässige Unternehmen Research in Motion Inc. wurde durch seine BlackBerry-Smartphones weltberühmt, die sich als erste Geräte ihrer Art auf dem Markt durchsetzten. Die Co-CEOs Mike Lazaridis (Jay Baruchel) und Jim Balsillie (Glenn Howerton) waren zwei der berühmtesten Unternehmer Kanadas, und die Region Waterloo wurde zu Kanadas Antwort auf das Silicon Valley. Mit den markanten schwarzen Tasten, die ihnen ihren Namen gaben, waren BlackBerry-Telefone in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts eine Zeit lang allgegenwärtig und bei Geschäftsleuten und Regierungsbeamten beliebt; sogar der damalige Präsident Barack Obama war ein Fan des Geräts.

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