Maxim Gaudette

Confessions

— Confessions

Er war Kanadas ganz eigener IRISHMAN: Dies ist die unglaubliche, wahre Geschichte von Gerald Galland, einem Auftragskiller, der für die Biker-Gangs und Mafiosi in Quebec gearbeitet hat. Der unscheinbare Durchschnittsbürger überlistete jahrelang die Polizei und die kriminelle Unterwelt, auf sein Konto gehen 28 ‚Hits‘ in 25 Jahren. Niemand hätte gedacht, dass dieser bescheidene, ein einfaches Leben führende Mann in Wahrheit Kanadas erfolgreichster Auftragskiller war.

Die in Montreal aufgewachsenen Geschwister Jeanne und Simon erfahren bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter, dass sie einen Bruder haben. Die beiden sind schockiert. Der Notar, ein Freund ihrer Mutter, die über ihre Vergangenheit immer geschwiegen hat, übergibt ihnen zwei Briefe, einen an den Bruder, einen an den Vater gerichtet. Jeanne will herausfinden, wer Vater und Bruder sind, Simon dagegen die Vergangenheit ruhen lassen. So bricht Jeanne allein auf Spurensuche in den Nahen Osten auf und deckt ein schreckliches Detail nach dem anderen ihrer vom Krieg bestimmten furchtbaren Familiengeschichte auf.

Ein junger Mann stürmt schwer bewaffnet die Technische Hochschule von Montreal. Er dringt in einen Seminarraum ein und trennt die fassungslosen Studenten nach ihrem Geschlecht. Während alle Männer den Saal verlassen müssen, bleiben die zu Tode verängstigten Frauen mit dem Amokschützen zurück. Es ist eine erbarmungslos kalte Szene – und da sie auf wahren Ereignissen beruht, ist ihr Ausgang kein Geheimnis: Viele Menschen sterben an diesem Tag. Dass diese Tragödie schon lange zurück liegt, nämlich Ende der 80er-Jahre geschah, mildert weder ihre Heftigkeit noch ihre Aktualität. Zu regelmäßig wiederholt sich dieser Wahnsinn, in den letzten Jahren auch in Deutschland.

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