Maya Unger

Weihnachten – geliebt und gefürchtet. Auch wenn das Fest der Liebe jedes Jahr auf den 24. Dezember fällt und somit planbar sein sollte, ist dieser Tag dann doch immer für Überraschungen gut. Diese Erfahrung macht auch ein Familienvater, dessen einzige Aufgabe es ist, den Baum zu besorgen. Oder eine erwachsene Tochter, deren eigener Vater nach jahrelanger Abwesenheit plötzlich vor der Tür steht. Aber auch der Besuch der Schwiegermutter hat seine Tücken an diesem Tag. Und die, die zu Weihnachten arbeiten müssen, haben es wahrlich nicht leicht – schon gar nicht, wenn sie im Lift festsitzen. Wie schön könnte der Heilige Abend für Mathilda und Franz sein, müssten sie nicht zu Franz’ Familie. Dafür läuft es wenigstens bei Oskar und Hannes harmonisch dieses Jahr – zumindest bis der Weihnachtsmann kommt. Und Franziska glaubt ganz fest an das Christkind, und das lässt sich durch nichts aufhalten.

Der weiße Kobold

— Der weiße Kobold

Die Kunstagentin Ema findet den bodenständigen Logistiker Freddy in einer Bar am Stadtrand und überredet ihn sich als ihren verschwundenen Bruder auszugeben, um an der am Abend anstehenden Kunstausstellung teilzunehmen. Freddy ist bezaubert von der frechen Schönheit und lässt sich von ihr in eine, ihm völlig fremde Welt, entführen. Das falsche Spiel bleibt zwar vorerst unentdeckt, dennoch geht alles schief, sodass am Ende beiden nur die gemeinsame Flucht bleibt. Zusammen kämpfen sich die beiden durch die Dunkelheit und die unerwartet aufregenden Stunden, in denen wahre Kunst, reiche Verbrecher, weiße Kobolde und goldene Leberkäsesemmel sie erwarten.

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