Mduduzi Mabaso

Paul Rusesabagina ist Hotelmanager in Ruanda und er ist ein Hutu, verheiratet mit Tatiana, einer Tutsi. Schon lange beobachtet Paul die schwelende Spannung zwischen den ethnischen Gruppen. Wie weit der Hass der Hutu jedoch geht, übertrifft alles, was in der Vorstellungskraft eines Menschen liegen kann. Innerhalb einer Nacht sterben Tausende und nur mit Geld kann Paul sich, seine Familie und ein paar Freunde ins Hotel Mille Collines retten. Doch auch dort sind sie nicht auf Dauer sicher. Geht es Paul zunächst nur darum, seine Familie zu retten, wird ihm bald klar, dass weitaus mehr Menschen seine Hilfe brauchen. Bald wird das Hotel zur letzten Oase der Hoffnung. Am Ende schafft er es tatsächlich über 1000 Flüchtlinge vor dem sicheren Tod zu bewahren.

Südafrika zur Zeit der Apartheid: Eine Gruppe von fünf Jugendlichen, die sich die „Five Fingers“ nennen, führt ihren persönlichen Kampf gegen das unterdrückerische System und die korrupte Polizei. Als einer der Jungs, Tau, in einem Gefecht jedoch zwei Gesetzeshüter erschießt, endet der Kampf für ihn – zumindest vorübergehend. Denn der Jugendliche verbringt die nächsten 20 Jahre im Gefängnis. Als er schließlich wieder freikommt, ist er ein anderer. Fest entschlossen, ein neues, gewaltfreies Leben zu führen, ist er nun ein Außenseiter, der nach seiner Entlassung jedoch erneut auf Unterdrückung stößt. Denn er muss schnell erkennen, dass sich in der Stadt längst eine andere Macht etabliert hat, die ihre Interessen mit aller Gewalt und auf Kosten der Bewohner durchsetzt. Im Kampf gegen die neuen Autoritäten hofft der Heimkehrer nun auf die Unterstützung seiner Jugendfreude ...

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