Meade 'Lux' Lewis

Am stillen Weihnachtsabend in der Kleinstadt Bedford Falls ist George Bailey drauf und dran, Selbstmord zu verüben. George ist Inhaber einer kleinen, familiär geführten Bank, die vielen weniger gut verdienenden Familien ein eigenes Häuschen finanziert. Durch ein Missgeschick ging eine große Summe verloren und George hat nun eine Klage wegen Veruntreuung am Hals. Kläger ist der wohlhabende Mr. Potter dem Georges Menschenfreundlichkeit schon lange ein Dorn im Auge war. Als dieser sich nun völlig verzweifelt von einer Brücke in den eiskalten Fluß stürzen will, hält ihn in letzter Sekunde ein netter, älterer Herr davon ab. Clarence ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "rettender Engel", der George an diesem Weihnachtsabend wieder neuen Lebensmut gibt.

Die beiden Wörter stehen für Jazz schlechthin: "Blue Note", das ist Art Blakey, Thelonious Monk und Miles Davis. Und "Blue Note" ist Herbie Hancock, Norah Jones und Robert Glasper. "Blue Note" ist über 80 Jahre alt und lebendige Legende. Heute leitet Starproduzent Don Was die Plattenfirma, die schon immer einzigartig war. Die Gründer Alfred Lion und Francis Wolff, getrieben von der Liebe zum Jazz, ließen ihren Musikern freie Hand. Ihre Fotografien der Aufnahmesessions wurden auf den Albumhüllen zu Ikonen für Coolness und Jazz. In Sophie Hubers Dokumentarfilm "Blue Note Records - Beyond the Notes" erinnern sich prägende Köpfe der Jazzgeschichte wie Herbie Hancock und Wayne Shorter an die großen Zeiten. Und heutige Pioniere wie Robert Glasper oder Hip-Hopper Terrace Martin machen klar: Jazz und Hip-Hop sind nur zwei Spielarten eines Sounds aus dem schwarzen Amerika, der sich auch politisch versteht und einmischt.

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