Michael Berk

Rettungsschwimmer Mitch Buchannon trägt ab sofort einen Designer-Anzug und übernimmt eine heruntergewirtschaftete Detektiv-Agentur in LA. Er begibt sich mit Hilfe von Kollegin Ryan McBride und Polizist Garner Ellerbee auf Gangsterjagd. Das Büro liegt direkt über dem Beach-Club „Nights“ von Lou Raymond, wo viele Fälle ihren Anfang haben.

Diese langlebige US-Actionserie strotzt nur so vor spärlich bekleideten perfekten Körpern. Sie gehören den „Rettungsschwimmern von Malibu“, den Titelhelden einer der weltweit erfolgreichsten US-Serien aller Zeiten. Ihr Chef Mitch Buchannon (David Hasselhoff) ist ein alter Hase im Lebensrettungsgeschäft und scheinbar jeder brenzligen Situation gewachsen, die an so einem gut gefüllten Strand passieren kann. Zusammen mit seinem Team aus kernigen Bademeistern und bildschönen Rettungsnixen, allen voran Playmate Pamela Anderson, die in ihrer Rolle der C.J. Parker ab der dritten Staffel der Männerwelt einheizt, rettet Mitch übermütigen Schwimmern das Leben, bekämpft Haie, beseitigt Erdbebenschäden, geht auf Ganovenjagd und bewältigt nebenbei noch große und kleine Beziehungsprobleme. Während die Damen in den markanten roten Badeanzügen von Staffel zu Staffel immer mal wieder ausgetauscht werden, ist Buchannon der einzige, der in jeder der elf Staffeln zu sehen ist.

Die 13-jährige Bethany Hamilton ist der Hoffnungsträger des professionellen Surfsports auf Hawaii, als sie beim Training plötzlich von einem Tigerhai angegriffen wird. Sie verliert dabei ihren linken Arm. Zunächst unter Schock durch dieses traumatische Erlebnis und mit geplatzten Zukunftsträumen, schöpft Bethany bald wieder Hoffnung und findet zu ihrem Glauben an Gott und an das Leben selbst zurück. Bereits einen Monat nach ihrem Unfall steht sie wieder auf dem Surfbrett.

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