Michael Marcus

Thoroughfare" arbeitet, erinnert sie sich an ihre Zeit mit dem berühmten Autor: 1850 zog Nelly mit ihrer Mutter und ihren Schwestern durch das Land und trat in zahlreichen Stücken auf. Bei einem dieser Auftritte wurde sie durch Dickens entdeckt. Dieser war gerade auf der Höhe seiner Karriere und bereits seit Jahren mit Catherine verheiratet, mit der er zehn Kinder hatte. Doch seit einiger Zeit fühlte sich Dickens von seiner Frau nicht mehr angezogen und als er die junge Nelly traf, begannen beide eine 13 Jahre anhaltende Affäre, die bis zu Dickens' Tod 1870 andauerte. Aber die Öffentlichkeit war von Dickens‘ Anwandlungen nicht angetan und auch Nelly hatte mit Anfeindungen zu kämpfen…

London im Zweiten Weltkrieg: Catrin Cole wird vom British Ministry of Information damit beauftragt, das Drehbuch zu einem Propagandafilm zu überarbeiten und dem Skript eine weibliche Note zu verpassen. Schnell erweckt Catrin mit ihrer lebhaften Art die Aufmerksamkeit des schneidigen Filmemachers Tom Buckley dem sie unter normalen Umständen wohl nie über den Weg gelaufen wäre. Während der Krieg um sie herum tobt, arbeiten Catrin, Buckley und ihre bunt zusammengewürfelte Filmcrew fieberhaft daran, einen Film zu drehen, der das Herz der ganzen Nation erwärmt und dafür sorgt, dass die Menschen wieder Mut schöpfen. Während Catrins Freund, der Künstler Ellis ihre neu gefundene Arbeit naserümpfend betrachtet, ist sie bald Feuer und Flamme für den Job, der hinter der Kamera aber nicht nur viel Spaß, sondern auch großes Drama zu bieten hat – ganz wie die Geschichten, die sie für die Leinwand schreibt.

Danny Balint ist ein junger jüdischer Mann, der in New York lebt. In den Nächten studiert er religiöse Schriften und lehrt hebräisch, während sich tagsüber eine komplett unterschiedliche Persönlichkeit herauskristallisiert. Danny wird von einer Kraft magnetisiert, die im völligen Gegensatz zu seinem Erbe steht: Neo-Faschismus. Basierend auf wahren Ereignissen erzählt dieser überraschende Psycho-Thriller vom Abtauchen in eine Welt der Gewalt. Aber es ist nicht nur die Gewalt in den Straßen, sondern die innere Gewalt und der Kampf in ihm selbst, einem Mann, der nicht aus seiner jüdischen Identität fliehen kann.

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