Michel Jonasz

Ein französischer Publikumsliebling über eine junge, brillante Tierärztin, die überlegt aus Paris in das Dorf ihrer Kindheit zurückzukehren.

Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) haben ihre Wurzeln im Senegal und wohnen in Paris, wo sie einen Blumenladen betreiben. Es gelingt ihnen dort sogar, ihre in Afrika lebenden Familien glücklich zu machen, indem sie die Traditionen der Heimat wahren. Seit Jahren bereits versuchen Paul und Sali, ein Kind zu adoptieren – die Freude ist also groß, als ihnen mit dem kleinen Benjamin vom Amt ein Baby angeboten wird. Der süße, pflegeleichte Racker hat die beiden Adoptiveltern im Nu verzückt, die sich auch schnell keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar keine Problem bekommen, wenn es ein weißes Kind hat, oder? Doch Madame Mallet (Zabou Breitman), die beim Amt für Familienzusammenführung arbeitet, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz und in den Augen der Großeltern Mamita (Marie-Philomène Nga) und Ousmane (Bass Dhem) ist die Farbkombination sehr wohl problematisch...

Dieser erste Film von Idit Cébula ist zum Teil die Geschichte einer Emanzipation: Éliane, Tochter von Überlebenden der Shoah, weiß nicht genau, wie sie ihr Leben gestalten will.

Triff die Elisabeths!

— La première étoile

Jean-Gabriel, Einwanderer aus den Antillen, hängt am liebsten mit seinen Kumpels in der Kneipe ab und verjubelt sein Geld mit Wetten jeder Art. Derweilen hetzt Ehefrau Suzy von einem Job zum anderen, um Essen auf den Tisch zu stellen. Schließlich kommt es in der Abendstunde zum Eklat, als Jean-Gabriel der Familie einen Winterurlaub verspricht, obwohl in der Haushaltskasse wieder einmal Ebbe herrscht. Die Gattin stellt dem Ehemann ein Ultimatum: Entweder er schafft es, mit den Kindern auf Skiurlaub zu fahren, oder sie reicht die Scheidung ein.

Als die Ehefrau eines reichen Geschäftsmanns ein Foto zugespielt bekommt, auf dem ihr Gatte zusammen mit seiner Geliebten zu sehen ist, hängt der Haussegen schief. Ein Unbeteiligter, der zufällig ebenfalls auf diesem Foto zu sehen ist, soll der Frau nun erklären, daß das Mädchen auf dem Bild seine Geliebte ist; gleichzeitig muß er seiner Freundin klarmachen, daß er sie nicht betrügt.

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