Miguel Flores

Sin Nombre

— La vida precoz y breve de Sabina Rivas

Sabina und Jovani stammen aus Honduras und wollen nach Amerika, ins gelobte Land, wo gewiss Milch und Honig fließen. Weil das nicht ganz so einfach ist, hängen sie an der Grenze hinter Guatemala fest, ausgeliefert den Launen korrupter Beamten und brutaler Krimineller. So hat die noch nicht volljährige Sabina in einem Bordell angeheuert, während Jovani sich einer Gang anschloss und Leidensgenossen einschüchtert, ausplündert, umbringt. Doch trotz dieser Arrangements haben beide die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Dulce (Ruddy Rodríguez) lebt mit ihren zwei Söhnen Leopoldo (Rosmel Bustamante) und Rodrigo (Hector Mercado) sowie ihrem Mann Juan José (Gonzalo Cubero) in einem großen, alten Haus. Eines Tages hat sie dort plötzlich eine übernatürliche Begegnung mit einer geheimnisvollen Erscheinung, die sie davor warnt, dass Juan José in nicht allzu ferner Zukunft ihre Kinder umbringen wird. Wenig später wird diese düstere Prophezeiung tatsächlich zur schrecklichen Realität. Doch auch ihr Mann selbst wird ermordet aufgefunden. Dulce wird daraufhin verhaftet und erst 30 Jahre später wieder freigelassen. Nach ihrer Entlassung kehrt die nun gealterte Frau zu dem mysteriösen Haus zurück, um den Geheimnissen und Tragödien der Vergangenheit, die sie so lange geplagt haben, endlich auf den Grund zu gehen und Erlösung zu erlangen...

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