Milena Smit

Parallele Mütter

— Madres paralelas

Pedro Almodóvar erzählt die Geschichte von zwei Müttern, die am selben Tag ihre Kinder zur Welt bringen.

Spanien in den frühen 1980er-Jahren: Als Lola (Milena Smit) während ihrer Hochzeit mit Adolfo (Jaime Lorente) ihr ungeborenes Baby verliert und danach auch noch erfährt, dass sie nie wieder ein Kind zur Welt bringen kann, verfällt sie in tiefste Trauer. In beiden reift später jedoch die Entscheidung heran, zwei Kinder zu adoptieren, die ihre Eltern verloren haben. In einem von Nonnen geführten Waisenhaus lernen sie Tin (Carlos González Morollón) und Tina (Anastasia Russo) kennen, Albino-Zwillinge mit offenbar hervorragenden Manieren und bester Erziehung. Doch als die beiden bei Lola und Adolfo einziehen, kommt es zu immer bizarreren Vorfällen.

Dani beschliesst nach dem Tod seines Vaters, den er jahrelang gepflegt hat, sein Leben wieder aufzunehmen. Gerade als er sich zu einer langen Reise entschlossen hat, trifft er auf Mila, eine zerbrechliche und instabile, aber gleichzeitig faszinierende und attraktive junge Frau. Es folgt eine zunächst aufregende Nacht im pulsierenden Barcelona, die sich aber immer mehr zum wahren Alptraum verwandelt. Die Folgen dieser Begegnung treiben Dani schliesslich so weit, dass er Dinge tun wird, die er sich nie hätte vorstellen können.

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