Misuzu Togashi

Mekakucity Actors

— メカクシティアクターズ

Der Achtzehnjährige Shintarou Kisaragi ist ein Hikikomori und Computerfreak, der seit zwei Jahren sein Zimmer nicht mehr verlassen hat. Sein Leben könnte ruhig und friedlich sein, wäre da nicht Ene, ein virtuelles Mädchen, welches er ein Jahr zuvor beim Öffnen eines Mailanhangs heruntergeladen hatte und das seitdem auf seinem Bildschirm lebt. Bei einem Streit wird plötzlich die Computertastatur beschädigt und Shintarou beschließt, so schnell wie möglich eine neue zu besorgen. Dazu muss er allerdings das Haus verlassen - das erste mal seit zwei Jahren - und prompt gerät er in eine Geiselnahme im Einkaufzentrum. Er und Ene schaffen es, wie durch ein Wunder, die Erpresser zu überwältigen und die Geiseln zu befreien. Doch seine Situation wird immer verrückter als er sich kurz darauf bei den Mekekushi Dan (wörtl. „Augenbinden-Bande“) wiederfindet, einer Gruppe von Teenagern mit mysteriösen Augenkräften. Doch was hat er überhaupt mit der ganzen Sache zu tun? Quelle: aniSearch.de

Der Vater des 13-jährigen Tomoya hat wieder geheiratet. Zusammen mit der neuen Frau betritt auch seine 17-jährige Stiefschwester, Ichika, die Bühne. Spontan beschließt sie, dass sie hoffnungslos in Tomoya verliebt ist … auf eine ziemlich verdrehte und irgendwie beängstigende Weise …

In Date a Live geht es um den Jungen Shidou Itsuka, der einem weiblichen Geist begegnet, welcher von einer verwüsteten Welt ausgeschlossen wurde. Dieses Geist-Mädchen, das von Shidou “Tooka” genannt wird, sollte vor dreißig Jahren einen Großteil der Menschheit auslöschen. Nun ist sie wieder auf der Erde und der einzige Weg, wie Shidou sie stoppen kann, ist, sie zu daten.

Nichijou steht für "Mein gewöhnliches Leben", doch erwartet einen bei weitem nicht der typische Schulalltag, sondern vielmehr das Gegenteil. So spielt der Anime an einer Schule, wo es schon mal vorkommen kann, dass der Direktor mit einem Reh wrestlet oder die Klassenkameradin ein Roboter mit Aufziehschlüssel am Rücken ist. Doch nicht immer geht es derart abstrus zu, denn auch wirklich gewöhnliche Dinge werden behandelt, wie das Bauen von Kartenhäusern oder der Schocker vor einer Prüfung, für die man nicht gelernt hat.

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